Droben schmettert ein greller Stein
Nacht grant Glas
Die Zeiten stehn
Ich
Steine.
Weit
Glast
Du!





Ähnliche Gedichte
- Mondblick An meine Augen spannt der Schein. Das Schläfern glimmt in deine Kammer Gelbt hoch hinauf Und Schwület mich! Matt Bleicht......
- Wanderschaft Das Wandern ist des Müllers Lust, Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein,......
- Meine Gräber Kein Erbbegräbnis mich stolz erfreut; Meine Gräber liegen zu weit zerstreut, Weit zerstreut über Stadt und Land, Aber all in......
- Krieggrab Stäbe flehen kreuze Arme Schrift zagt blasses Unbekannt Blumen frechen Staube schüchtern. Flimmer Tränet Glast Vergessen....
- Laß ruh’n die Toten Es steht ein altes Gemäuer Hervor aus Waldes Nacht, Wohl standen Klöster und Burgen Einst dort in herrlicher Pracht. Es......
- Liebesfeier An ihren bunten Liedern klettert Die Lerche selig in die Luft; Ein Jubelchor von Sängern schmettert Im Walde, voller Blüt......
- Die falsche Schwester Meine Schwester, die spielt‘ an der Linde – Stille Zeit, wie so weit, so weit! Da spielten so schöne Kinder......
- Wiegenlied dem jungen Mineralogen Wolfgang von Goethe Den 21. April 1818 Singen sie Blumen der kindlichen Ruh, Käfer und Vögel und Tierchen dazu; Aber......
- Der Kranke Vögelein munter Singen so schön, Laßt mich hinunter Spazierengehn! „Nacht ist’s ja draußen; ’s war nur der Sturm, Den du......
- Das letzte Glas Das letzte Glas! Wer mag es denken! Und dennoch muß ein letztes sein! Mich drängt’s, es hastig einzuschenken, Fällt auch......
- Das Lied der Bildsäule Wer ist es, wer mich so liebt, daß er Sein liebes Leben verstößt? Wenn einer für mich ertrinkt im Meer,......
- Der Gaul Es läutet beim Professor Stein. Die Köchin rupfe die Hühner. Die Minna geht: Wer kann das sein? – Ein Gaul......
- Fieber Öfter kommen Chausseearbeiter Und hacken Steine klein. Und stellen eine Leiter An und klopfen die Steine in meinen Schädel ein.......
- Vor Tag Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand In sich zusammgesunken das Gewitter. Nun denkt der Kranke: „Tag! jetzt werd ich......
- Vesper Die Abendglocken klangen Schon durch das stille Tal, Da saßen wir zusammen Da droben wohl hundertmal. Und unten war’s so......
- Erntegewitter Ein jäher Blitz. Der Erntewagen schwankt. Aus seinen Garben fahren Dirnen auf Und springen schreiend in die Nacht hinab. Ein......
- Des Lilienmädchens Wiegenlied 1817 Schlafe, Kindlein hold und weiß, Das noch nichts von Sorgen weiß, Schlaf in stiller, süßer Ruh, Thu die kleinen......
- Der Wachtturm Ich sah im Mondschein liegen Die Felsen und das Meer, Ich sah ein Schifflein fliegen Still durch die Nacht daher.......
- Im Jahre 19000 Die Ameisen oder Emsen Sind so weit jetzt, daß sie Gemsen Sich als Sklaven halten (aus Gründen ihres Körperbaus). Da......
- Nachtwanderer Er reitet nachts auf einem braunen Roß, Er reitet vorüber an manchem Schloß: Schlaf droben, mein Kind, bis der Tag......
- Daß die Poeterey vnsterblich sey WAs wirffstu / schnöder Neid / mir für die Lust zu schreiben Von Venus / vnd mit jhr die Jugend......
- Berlin VIII Schornsteine stehn in großem Zwischenraum Im Wintertag, und tragen seine Last, Des schwarzen Himmels dunkelnden Palast. Wie goldne Stufe brennt......
- Wenn ich dereinst Wenn ich dereinst ganz alt und schwach, Und’s ist mal ein milder Sommertag, So hink ich wohl aus dem kleinen......
- Nachts in der Kajüte Das Meer hat seine Perlen, Der Himmel hat seine Sterne, Aber mein Herz, mein Herz, Mein Herz hat seine Liebe.......
- Die Stadt Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang Und......
- Lied im Herbst Wie Krieger in Zinnober Stehn Bäume auf der Wacht. Ich taumle durch Oktober Und Nacht. Blut klebt an meinem Rocke.......
- Der Ölbaum-Garten Er ging hinauf unter dem grauen Laub Ganz grau und aufgelöst im Ölgelände Und legte seine Stirne voller Staub Tief......
- Sonnet XXXIV JHr / Himmel / lufft vnd wind / jhr hügel voll von schatten / Jhr Hainen / jhr Gepüsch‘ /......
- Ein Armer singt Die waren feine Zeiten, als ich noch In seidnen Socken ging und Unterhosen hatte, Manchmal zehn Mark erübrigte, um mir......
- Menschengefühl Ach, ihr Götter! große Götter In dem weiten Himmel droben! Gäbet ihr uns auf der Erde Festen Sinn und guten......
- Als sie die ihr geschenkte Kristallflasche in der Hand hielt Brechen sich im Glas die Strahlen, Bricht das Glas sich in den Strahlen? Glänzt dein Auge in der Sonne, Glänzt......
- Attentat in der Rue (Für Ferdinand Hardekopf) Ich kann nicht immer vor der Scheibe stehn. Meine Haare wachsen auf einmal weich aus dem Kinn.......
- Die Kapelle Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab, Drunten singt bei Wies und Quelle Froh und hell der Hirtenknab.......
- Freund Husch Husch, husch, husch, Ich putze meinen Busch. Der Mond ist da, der Mond ist hell; Der Mond, der ist mein......
- Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen Alles sieht so festlich aus.......
- Reiterlied 1841 Die bange Nacht ist nun herum, Wir reiten still, wir reiten stumm, Und reiten ins Verderben. Wie weht so......
- Der Liedsprecher 1 Und wo ein tüchtig Leben, Und wo ein Ehrenhaus, Da geht der Sänger eben Gern gastlich ein und aus.......
- Mein Trinklied Noch eine Stunde, dann ist Nacht; Trinkt, bis die Seele überläuft, Wein her, trinkt! Seht doch, wie rot die Sonne......
- Der Pilot Glaube stehet still erhoben Überm nächt’gen Wellenklang, Lieset in den Sternen droben Fromm des Schiffleins sichern Gang. Liebe schwellet sanft......
- Styx I Die Nebel graun, die keinem Winde weichen. Die giftigen Dünste schwängern weit das Tal. Ein blasses Licht scheint in......