Wenn Fortuna spröde tut,
Laß ich sie in Ruh,
Singe recht und trinke gut,
Und Fortuna kriegt auch Mut,
Setzt sich mit dazu.
Doch ich geb mir keine Müh:
„He, noch eine her!“
Kehr den Rücken gegen sie,
Laß hoch leben die und die –
Das verdrießt sie sehr.
Und bald rückt sie sacht zu mir:
„Hast du deren mehr?“
Wie Sie sehn. – „Drei Kannen schier,
Und das lauter Klebebier!“ –
’s wird mir gar nicht schwer.
Drauf sie zu mir lächelt fein:
„Bist ein ganzer Kerl!“
Ruft den Kellner, schreit nach Wein,
Trinkt mir zu und schenkt mir ein,
Echte Blum und Perl.
Sie bezahlet Wein und Bier,
Und ich, wieder gut,
Führe sie am Arm mit mir
Aus dem Haus, wie ’n Kavalier,
Alles zieht den Hut.
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