Gedichte An Grafen Paar

Ähnliche Gedichte

1. Grafen Karl Harrach Karlsbad, den 25. September 1819 Die sich herzlich oft begrüßten, Die das Leben sich versüßten, Führt ein guter Geist zur......
2. Chor der Nixen Ihr glücklichen Kinder Schlürft das Vergnügen; Bald wird es versiegen; Ein langer Winter Rafft es dahin. Euer Sinn Schaut nicht......
3. An Gräfin Marie von Einsiedel Geboren Jena, den 18. Oktober 1819. Zum Tauftage, den 30. Oktober 1819, T reuliches Eingebinde Töchterchen! nach trüben Stunden Zu......
4. Rückleben An ihrem Grabe kniet ich festgebunden Und senkte tief den Geist ins Totenreich. Zum Himmel reichte nicht mein Blick, es......
5. Auf ebendieselbe So lieb euch, Kinder, Ruh und Glück: Zurück von ihm, dem Schalke! weit zurück! – (Ich hätte viel für diesen......
6. Für ewig Denn was der Mensch in seinen Erdeschranken Von hohem Glück mit Götternamen nennt, Die Harmonie der Treue, die kein Wanken,......
7. An ein Paar arme verwaisete Mädchen Ihr holden Kinder, daß ihr Waisen seid, Das ist mir herzlich, herzlich leid. Auch bin ich euch zu dienen gern......
8. An Gräfin O’Donell Karlsbad, den 8.August 1818 Ich dachte dein, und Farben bunt erschienen Im Sonnenglanz mir vorm Gesicht, Von Blättern sah ich......
9. Vorwärts 1818 Vorwärts! Vorwärts! rief der Blücher, Deutschlands treuster, bester Degen, Und auf schlüpfrig blut’gen Wegen Schritt der alte Held so......
10. An Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg Daimonie Fritz, Fritz! Bei den Unsterblichen, die hold Auch meinem Leben sind! – Sie zeugen mir! – Sieh, angesichts der......
11. An Gräfin Jaraczewska Karlsbad, den 5. September 1818 Da sieht man, wie die Menschen sind: Nur Leidenschaft und kein Gewissen! Wie haben sie......
12. Zum neuen Jahr Zwischen dem Alten, Zwischen dem Neuen Hier uns zu freuen, Schenkt uns das Glück, Und das Vergangne Heißt mit Vertrauen......
13. Verschiedene Empfindungen an einem Platze Das Mädchen Ich hab ihn gesehen! Wie ist mir geschehen? O himmlischer Blick! Er kommt mir entgegen; Ich weiche verlegen,......
14. Die Botschaft Mein Knecht! steh auf und sattle schnell, Und wirf dich auf dein Roß, Und jage rasch durch Wald und Feld......
15. Traum und Leben Es glühte der Tag, es glühte mein Herz, Still trug ich mit mir herum den Schmerz. Und als die Nacht......
16. Mein Glück! Die Tauben von San Marco seh ich wieder: Still ist der Platz, Vormittag ruht darauf. In sanfter Kühle schick‘ ich......
17. Die Zeit ist hin Die Zeit ist hin; du löst dich unbewußt Und leise mehr und mehr von meiner Brust; Ich suche dich mit......
18. Befreit Du wirst nicht weinen. Leise, leise Wirst du lächeln; und wie zur Reise Geb ich dir Blick und Kuß zurück.......
19. Ich und der Blinde Einem Blinden wollt‘ ich die Gabe reichen, doch ließ ich’s, Denn es braus’te der Sturm gar zu gewaltig daher; Vorwärts......
20. An Fürst Biron von Kurland Karlsbad, den 8. September 1818 Als Luthers Fest mit gläubiger Schar Im vorigen Herbst gefeiert war, Dacht ich, es brauche......
21. In das Stammbuch von Jakob Michael Reinhold Lenz Zur Erinnerung guter Stunden, Aller Freuden, aller Wunden, Aller Sorgen, aller Schmerzen In zwei tollen Dichterherzen, Noch im letzten Augenblick......
22. Abschied an den Leser Wenn du von allem dem, was diese Blätter füllt, Mein Leser, nichts des Dankes wert gefunden: So sei mir wenigstens......
23. Auf einen Brand zu ** Ein Hurenhaus geriet um Mitternacht in Brand. Schnell sprang, zum Löschen oder Retten, Ein Dutzend Mönche von den Betten. Wo......
24. Die Schlange und der Landmann Eine Schlange, welche ihren Verschlupf im Vorhofe eines Landmannes hatte, tötete dessen kleines Kind, worüber die Eltern in tiefe Trauer......
25. Mächtiges Überraschen Ein Strom entrauscht umwölktem Felsensaale, Dem Ozean sich eilig zu verbinden; Was auch sich spiegeln mag von Grund zu Gründen,......
26. In C. S. . . Stammbuch Dezember 1814 In verhängnisschweren Stunden, Streitend für das Vaterland, Haben wir uns brüderlich gefunden, In der Menge still erkannt. Sieh!......
27. Der letzte Krieg 1841 Wer seine Hände falten kann, Bet‘ um ein gutes Schwert, Um einen Helden, einen Mann, Den Gottes Zorn bewehrt!......
28. Das römische Pantheon Endlich am Ziele der Bahn, jedoch in gemessenen Schranken, Ruht die erhabenste Kunst hier in sich selber sich aus; Schaudernd......
29. Lebendiges Andenken Der Liebsten Band und Schleife rauben, Halb mag sie zürnen, halb erlauben, Euch ist es viel, ich will es glauben......
30. Zwischen beiden Welten Einer Einzigen angehören, Einen Einzigen verehren, Wie vereint es Herz und Sinn! Lida! Glück der nächsten Nähe, William! Stern der......