Gedichte Das Princip der Naturnachahmung

Ähnliche Gedichte

1. Nicht alle Tage Nicht alle Tage nennet die schönsten der, Der sich zurücksehnt unter die Freuden, wo Ihn Freunde liebten, wo die Menschen......
2. Das Gebet Wen hat nicht einmal Angst befallen, Wenn Trübnis ihn gefangenhält, Als müßt er ewig rastlos wallen Nach einer wunderbaren Welt?......
3. Rosa Hortensie Wer nahm das Rosa an? Wer wußte auch, Daß es sich sammelte in diesen Dolden? Wie Dinge unter Gold, die......
4. Der Kirchhof Du stiller Ort, der grünt mit jungem Grase, Da liegen Mann und Frau, und Kreuze stehn, Wohin hinaus geleitet Freunde......
5. Tieck als Dramen-Dichter Wäre es wirklich so schwer, das Haus zum All zu erweitern? Schlagt die Wände nur ein, Freunde, so ist es......
6. Abschied von der Welt Ade! ich muß nun scheiden, Ihr Freunde, gute Nacht! In Freuden und in Leiden Gar schwer ist mir’s gemacht, In......
7. Fatale Consequenz Freunde hast du so viele, wie Tage im Jahre, doch leider Schließt der Plural hier meistens den Singular aus....
8. Faschingsvollmond Ein Freund, ein Dieb aus der Nähe von Metz, Wollte mich betrunken machen. Es gelang ihm durch dauerndes Anstoßen. Wir......
9. Mein Vorsatz O Freunde! Freunde! die ihr so treu mich liebt! Was trübet meine einsame Blicke so? Was zwingt mein armes Herz......
10. Prophezeihung „Deine Freunde sind jung, es wird dir mit ihnen ergehen, Wie mit den Früchten dem Baum: reifen sie, fallen sie......
11. Das Spiel des Lebens Wollt ihr in meinen Kasten sehn? Des Lebens Spiel, die Welt im kleinen, Gleich soll sie eurem Aug erscheinen; Nur......
12. Umzug nach Berlin 1930 Nach Berlin, nach Berlin, Nach Berlin umzuziehn, Aus der dümmsten Stadt der Welt – Wie das lockt!! – Ich,......
13. Anathema sit! Viele Wörter sind auf is Masculini generis, Viele stehn im Daniel Sanders, Viele stehn auch noch wo anders, Doch verhasst......
14. Man soll in keiner Stadt Man soll in keiner Stadt länger bleiben als ein halbes Jahr. Wenn man weiß, wie sie wurde und war, Wenn......
15. Lied der Freundschaft (Zweite Fassung) Wie der Held am Siegesmahle Ruhen wir um die Pokale, Wo der edle Wein erglüht, Feurig Arm in......
16. Untergang An Karl Borromaeus Heinrich Über den weißen Weiher Sind die wilden Vögel fortgezogen. Am Abend weht von unseren Sternen ein......
17. Abend in Skåne Der Park ist hoch. Und wie aus einem Haus Tret ich aus seiner Dämmerung heraus In Ebene und Abend. In......
18. Verhängnisse Königen gab der Olympier Stolz, und sklavischen Pöbel Um den gefürchteten Thron: Weisheit gab er den Königen nicht; sonst hielten......
19. Andenken Der Nordost wehet, Der liebste unter den Winden Mir, weil er feurigen Geist Und gute Fahrt verheißet den Schiffern. Geh......
20. Der Gott der Jugend Gehn dir im Dämmerlichte, Wenn in der Sommernacht Für selige Gesichte Dein liebend Auge wacht, Noch oft der Freunde Manen......
21. Nächtlicher Gruß An meine Freunde In dieser dunklen Stunde Der rings ergoßnen Nacht Hab‘ ich bei Euch die Runde Zu Gruß und......
22. Wie wenn am Feiertage Wie wenn am Feiertage, das Feld zu sehn, Ein Landmann geht, des Morgens, wenn Aus heißer Nacht die kühlenden Blitze......
23. Schlechter Tag Müde streichen meine Finger Über Runzeln, über Narben, Über graue Haare. Prost, ihr Freunde, die in diesem Jahre Mir entstarben!-......
24. Nichts geschieht Wenn wir sterben müssen, Unsere Seele sich den Behörden entzieht, Werden sich Liebende küssen; Weil das Lebende trumpft. Aber wenn......
25. Unsterbliche und Unbegrabene Trennt Unsterbliche nur von Unbegrabenen, Freunde, Alle Unsterblichkeit hat nur ein einziges Maaß! Das ist unsterblich, was lebt, was unverlöschliche......
26. Mein Haus Um mein Haus sind Straßen, Kreise von Brunnen. Plakatsäulen. Gemüseläden. Uhrmacher mit Schmuck. Finstere Brunnen. Plakatsäulen. Polizisten stehn vor Theatern.......
27. Auf einen viel gedruckten Lyricus Wunderlich ist es, gewiß! Auch wird’s die Geschichte verzeichnen, Daß man so oft dich gedruckt, aber bescheide dich doch! Kalk......
28. Die schöne Brücke Unter mir, über mir rennen die Wellen, die Wagen, und gütig Gönnte der Meister mir selbst, auch mit hinüber zu......
29. Thorwaldsens Ganymed und der Adler Knabe, süßer, wunderbarer, Unter’m Kuß des Zeus gereift, Blüte, die in leuchtend-klarer Schönheit nie der Wind gestreift: Sorgsam tränkst du......
30. Die Führer des Lebens Zweierlei Genien sinds, die dich durchs Leben geleiten, Wohl dir, wenn sie vereint helfend zur Seite dir stehn! Mit erheiterndem......