Gedichte Der Hund und der Wolf

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2. Der Wolf und der Kranich Ein Wolf hatte ein Schaf erbeutet und verschlang es so gierig, daß ihm ein Knochen im Rachen steckenblieb. In seiner......
3. Der Löwe, Wolf und Fuchs Ein alter Löwe lag krank in seiner Höhle; alle Tiere besuchten ihn; nur der Fuchs zögerte. Der Wolf ergriff diese......
4. Das Lamm und der Wolf Ein Lämmchen löschte an einem Bache seinen Durst. Fern von ihm, aber näher der Quelle, tat ein Wolf das gleiche.......
5. Der Wolf und die Hirten Einige Hirten schlachteten ein Schaf, verzehrten es in ihrer Hütte und ließen es sich bei diesem Mahl wohl sein. Ein......
6. Fuchs und Wolf Orientalische Fabel He, rief ein Wölflein, Meister Fuchs! Wohin so ängstlich und so flugs, Als hörte man das Hifthorn schallen,......
7. Der Hund und das Schaf Man sagt, daß zur Zeit, als die Tiere noch sprechen konnten, das Schaf zu seinem Herrn geredet habe: „Du tust......
8. Der wilde Hund Ein wilder Hund fror im Winter jämmerlich. Er kroch in eine Höhle, rollte sich zusammen, zitterte vor Kälte und sprach......
9. Der Bettler und sein Hund „Drei Taler erlegen für meinen Hund! So schlage das Wetter mich gleich in den Grund! Was denken die Herrn von......
10. Der Hund und das Stück Fleisch Ein großer Hund hatte einem kleinen, schwächlichen Hündchen ein dickes Stück Fleisch abgejagt. Er brauste mit seiner Beute davon. Als......
11. Für Wolf Graf von Kalckreuth Geschrieben am 4. und 5. November 1908 in Paris Sah ich dich wirklich nie? Mir ist das Herz So schwer......
12. Der Hund aus der Pfennigschenke Es ging, was Ernstes zu bestellen, Ein Wandrer seinen stillen Gang, Als auf ihn los ein Hund, mit Bellen Und......
13. Hund und Katze Miezel, eine schlaue Katze, Molly, ein begabter Hund, Wohnhaft an demselben Platze, Haßten sich aus Herzensgrund. Schon der Ausdruck ihrer......
14. Der Hund Da oben wird das Bild von einer Welt Aus Blicken immerfort erneut und gilt. Nur manchmal, heimlich, kommt ein Ding......
15. Die Teilung Es hat einmal, so wird gesagt, Der Löwe mit dem Wolf gejagt. Da haben sie vereint erlegt Ein Wildschwein, stark......
16. Der Werwolf Ein Werwolf eines Nachts entwich Von Weib und Kind und sich begab An eines Dorfschullehrers Grab Und bat ihn: Bitte,......
17. Wo erfrag ich den Freund Wo erfrag ich den Freund, wo find ich, was ich verlohren, Sage es Morgenroth mir, wo mein Geliebter verweilt! Weihet......
18. Die Stadt – und die Landmaus Eine Landmaus hatte ihre Freundin, eine Stadtmaus, zu sich eingeladen und empfing sie in ihrer sehr bescheidenen Wohnung aufs freundlichste.......
19. Walt Gott! Gestern stürmt’s noch, und am Morgen Blühet schon das ganze Land – Will auch nicht für morgen sorgen, Alles steht......
20. Der Minister und der Bürgermeister Minister Brav, meine Herrn! Das nenn‘ ich wahre Proben Von unterthänigster Devotion! Mein Gnädigster wird in Person Euch allerhuldreichst noch......
21. Morgentöne Guten Morgen! schreit das Menschentier; Und mancher Schuft trinkt jetzt noch Bier. Guten Morgen! schreit auch der Tyrann; Früh fängt......
22. Reisezehrung Entwöhnen sollt ich mich vom Glanz der Blicke, Mein Leben sollten sie nicht mehr verschönen. Was man Geschick nennt, läßt......
23. Die Maus und der Frosch Eine Maus schloß zu ihrem Verderben mit einem Frosche Freundschaft und lud ihn zum Mahle ein. Der Frosch band den......
24. Babylonische Sorgen Mich ruft der Tod – Ich wollt‘, o Süße, Daß ich dich in einem Wald verließe, In einem jener Tannenforsten,......
25. Morgengruß Guten Morgen, schöne Müllerin! Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär‘ dir was geschehen? Verdrießt dich denn mein......
26. Ode an Herrn Professor Zachariä Schon wälzen schnelle Räder rasselnd sich und tragen Dich von dem unbedau’rten Ort, Und angekettet fest an deinem Wagen Die......
27. An Zachariä Schon wälzen schnelle Räder rasselnd sich und tragen Dich von dem unbeklagten Ort, Und angekettet fest an deinen Wagen Die......
28. Von einem, dem alles danebenging Ich war aus dem Kriege entlassen, Da ging ich einst weinend bei Nacht, Weinend durch die Gassen. Denn ich hatte......
29. Die Verleumdung 1745 „Du nennst mich vom gestrigen Rausche noch trunken? Vom gestrigen Rausche? das spricht Ein“ – – Fasse dich, schimpfe nur......
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