Gedichte Schlachtgesang

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1. Modernes Mädchen Das ist einfach wundervoll In unsern Tagen, Daß man wieder tanzen soll, Nicht nur sich plagen! Früher bei der Handarbeit......
2. Das Feuerlied 1817 Aus Feuer ist der Geist geschaffen, Drum schenkt mir süßes Feuer ein! Die Lust der Lieder und der Waffen,......
3. Worte, gesprochen an Schills Grabe in Stralsund Zur halbhundertjährigen Gedächtnisfeier seines Todes am 31. Mai 1859 Wir kommen heut getreten, Du tapfre Sundia, Zu wünschen und zu......
4. Brautgesang Komm heraus, komm heraus, o du schöne, schöne Braut, Deine guten Tage sind nun alle, alle aus. Dein Schleierlein weht......
5. Der Fahnenschwur Hebt das Herz! Hebt die Hand! Schwöret für die große Sache! Schwört den heil´gen Schwur der Rache! Schwöret auf das......
6. Des Deutschen Vaterland 1813 Was ist des Deutschen Vaterland? Ist’s Preußenland, ist’s Schwabenland? Ist’s, wo am Rhein die Rebe blüht? Ist’s, wo am......
7. Die Feier des 18. des Weinmonds 1814 bei den Freudenfeuern auf dem Taunus Es ist in diesen Tagen Eine stolze Schlacht geschlagen, Wovon man noch wird sagen......
8. Was ist des Deutschen Vaterland Was ist des Deutschen Vaterland? Ist’s Preußenland? Ist’s Schwabenland? Ist’s Pommernland? Westfalenland? Ist’s wo am Rhein die Rebe blüht? Ist’s......
9. Am Barren (Alla donna tedesca) Deutsche Frau, dich ruft der Barrn, Denn dies trauliche Geländer Fördert nicht nur Hirn und Harn, Sondern......
10. Der arme Tom Es sprach der Tod zum armen Tom: „Armer Tom, komm, o komm, Komm hinab ins kühle Grab, Komm, Tom, komm......
11. Der Freudenklang 1813 Durch Deutschland flog ein heller Klang Vom Süden bis zum Norden, Ein Ehrenklang, ein Freiheitsklang Ist laut geklungen worden:......
12. Bundeslied 1815 Sind wir vereint zur guten Stunde Wir starker deutscher Männerchor, So dringt aus jedem frohen Munde Die Seele zum......
13. Gräber in Schleswig Nicht Kranz noch Kreuz; das Unkraut wuchert tief; Denn die der Tod bei Idstedt einst entboten, Hier schlafen sie, und......
14. Rumpumpels Geburtstag Kräht der Hahn früh am Tage, Kräht laut, kräht weit: Guten Morgen, Rumpumpel, Dein Geburtstag ist heut! Guckt das Eichhörnchen......
15. Der Gott, der Eisen wachsen ließ Der Gott, der Eisen wachsen ließ, Der wollte keine Knechte, Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß Dem Mann in......
16. Die deutsche Sprachgesellschaft 1817 Gelehrte deutsche Männer, Der deutschen Rede Kenner, Sie reichen sich die Hand, Die Sprache zu ergründen, Zu regeln und......
17. Lieder aus dem Katechismus für den deutschen Wehrmann 1813 1. Trostlied Gott, du bist meine Zuversicht, Mein Schirm und meine Waffen, Du hast den heil’gen Trieb nach Licht......
18. Komm, laß uns spielen Wie bald des Sommers holdes Fest verging! Rauh weht der Herbst; wird’s denn auch Frühling wieder? Da fällt ein bleicher......
19. Die Ilse Ich bin die Prinzessin Ilse, Und wohne im Ilsenstein; Komm mit nach meinem Schlosse, Wir wollen selig sein. Dein Haupt......
20. Rausche durch den Wald 1853 Rausche durch den Wald, rausche durch das Herz, Thränenzorn, du frischer Lebenswind! Schweige nicht das Wort, schweige nicht den......
21. Deutsche Richter von 1940 1929 Wir stehen hier im Vereine In diesem Lederflaus; Wie die abgestochenen Schweine Sehn wir aus. Wir fechten die Kreuz......
22. Gutenberg ‚Schon weht es kühler auf Erden; Es möchte Abend werden, Es möchte werden Nacht, Bevor durchrungen die Schlacht, Der Menschheit......
23. An den Frieden Friedensgöttin, komm, ich flehe Dir mit hochgehobner Hand, Komm herab von deiner Himmelshöhe, Dich bedarf mein armes Vaterland. Sieh im......
24. Protest 1841 Solang ich noch ein Protestant, Will ich auch protestieren, Und jeder deutsche Musikant Soll’s weiter musizieren! Singt alle Welt:......
25. Das Lied vom Rhein an Niklas Becker 1840 Es klang ein Lied vom Rhein Ein Lied aus deutschem Munde, Und schnell wie Blitzesschein Durchflog’s die weite Runde,......
26. Klage um klein Scherzelein 1816 Als ich jung war und waidlich, Da hatt‘ ich ein Kind, Unschuldig und maidlich Und herzig gesinnt, Klein Scherzelein......
27. Initiale Die deutsche Sprache war einst in alter Zeit Ein blondes Vollweib, das durch die Wälder strich; Doch heut ist längst......
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29. Aus der Ferne Weht, o wehet, liebe Morgenwinde! Tragt ein Wort der Liebe hin und wieder! Er: Vor der Stadt, wo du hinausgeritten,......
30. Erwartung der Weihnacht Noch eine Nacht – und aus den Lüften Herniederströmt das goldne Licht Der wundersamen Weihnachtsfreude, Verklärend jedes Ungesicht. Und wieder......