Gedichte Seemanns Abschied

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1. Die Schärpe Mein Schatz, das ist ein kluges Kind, Die spricht: „Willst du nicht fechten: Wir zwei geschiedne Leute sind; Erschlagen dich......
2. Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu Die Springburn hatte festgemacht Am Petersenkai. Kuttel Daddeldu jumpte an Land, Durch den Freihafen und die stille heilige Nacht Und......
3. Durandartes Abschied „Durandarte, Durandarte, Ritterlich in Lust und Streit, Bitt dich, laß uns einmal plaudern Wieder von der alten Zeit. Denkst du......
4. Abschied O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt’ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen,......
5. Abschied und Wiedersehn 1 In süßen Spielen unter nun gegangen Sind Liebchens Augen, und sie atmet linde, Stillauschend sitz ich bei dem holden......
6. Zum Abschied Der Herbstwind schüttelt die Linde, Wie geht die Welt so geschwinde! Halte dein Kindlein warm. Der Sommer ist hingefahren, Da......
7. Der Jäger Abschied Wer hat dich, du schöner Wald, Aufgebaut so hoch da droben? Wohl den Meister will ich loben, Solang noch mein‘......
8. Der Abschied Laß mein Aug den Abschied sagen, Den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen! Und......
9. Abschied vom Rhein Nun gute Nacht! mein Leben, Du alter, treuer Rhein. Deine Wellen schweben Klar im Sternenschein; Die Welt ist rings entschlafen,......
10. Willkommen und Abschied Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und......
11. Abschied von der Welt Ade! ich muß nun scheiden, Ihr Freunde, gute Nacht! In Freuden und in Leiden Gar schwer ist mir’s gemacht, In......
12. Abschied dem Jahre 1834 Leb wohl du Jahr voll Tränen! O lasse mich an deinem letzten Tag Noch einmal selig wähnen, Daß ich an......
13. Abschied von Korsika Ölbaumsilber, Myrte, Lorbeer, Pinie, Bald im Schnee der Heimat denk ich euer Sanfte Buchten, blaue Meereslinie, Auf dem Abend dunkelnd......
14. Auff Herrn David Müllers Seeligen Abschied VNd bist du auch verblichen / Mein mehr denn halbes Ich? Bist du mir auch entwichen Auff den mein Hertze......
15. Abschied von Rom 1827 Wer vorbeiziehn darf an dem Appischen Weg, südwärts gewandt, Wem aus des Sumpflands Wiese der magischen Göttin Vorgebürg ragt,......
16. Ein Abschied Ich sah nach jedem Giebeldach, Mir war’s, als riefen sie mir nach: Fahr wohl, Gesell, fahr wohl! Und mit dem......
17. Abschied an den Leser Wenn du von allem dem, was diese Blätter füllt, Mein Leser, nichts des Dankes wert gefunden: So sei mir wenigstens......
18. Abschied vom Leser Die Muse schweigt, mit jungfräulichen Wangen, Erröten im verschämten Angesicht, Tritt sie vor dich, ihr Urteil zu empfangen, Sie achtet......
19. Hektors Abschied Andromache Will sich Hektor ewig von mir wenden, Wo Achill mit den unnahbarn Händen Dem Patroklus schrecklich Opfer bringt? Wer......
20. Der Pargioten Abschied von den Engländern Brüder, laßt und fürder ziehen aus dem schnöden Inselland! Laßt uns eilig unsre Segel richten nach dem schönen Strand, Wo......
21. Abschied von der Jugend Wie der zitternde Verbannte Steht an seiner Heimat Grenzen, Rückwärts er das Antlitz wendet, Rückwärts seine Augen glänzen, Winde die......
22. Schiffers Abschied Hier steh’n wir unter’m Apfelbaum, Hier will ich von dir scheiden, Hier träumte ich so manchen Traum, Hier trägt sich......
23. Molly’s Abschied Lebe wohl, du Mann der Lust und Schmerzen! Mann der Liebe, meines Lebens Stab! Gott mit dir, Geliebter! Tief zu......
24. Nachts Ich wandre durch die stille Nacht, Da schleicht der Mond so heimlich sacht Oft aus der dunklen Wolkenhülle, Und hin......
25. Vber den Abschied einer Edelen Jungfrawen Vnter eines andern Namen. GLeich wie zu Sommerszeit wann alles frölich blühet / Vnnd man sich Wald / Feld /......
26. Die Hasen und die Frösche Die Hasen klagten einst über ihre mißliche Lage; „wir leben“, sprach ein Redner, „in steter Furcht vor Menschen und Tieren,......
27. Lieber alles Soldat sein, ist gefährlich, Studieren sehr beschwerlich, Das Dichten süß und zierlich, Der Dichter gar possierlich In diesen wilden Zeiten.......
28. Die Infantriekaserne Hinter diesem kleinen Feldchen Steht ein grau verhutzelt Wäldchen, Über seinen Gipfeln ferne Blinkt die Infantriekaserne. Viele schöne rote Dächer......
29. Der letzte Trunk Nach Baudelaire Tod, alter Fährmann! Es ist Zeit! Anker gelichtet! Weisse Winde flattern wie Möwen. Segel gehisst! Ob Meer und......
30. An die Dorilis Dein Hündchen, Dorilis, ist zärtlich, tändelnd, rein: Daß du es also leckst, soll das mich wundern? nein! Allein dein Hündchen......