Entwöhnen sollt ich mich vom Glanz der Blicke,
Mein Leben sollten sie nicht mehr verschönen.
Was man Geschick nennt, läßt sich nicht versöhnen,
Ich weiß es wohl und trat bestürzt zurücke.
Nun wußt ich auch von keinem weitern Glücke
Gleich fing ich an, von diesen und von jenen
Notwend’gen Dingen sonst mich zu entwöhnen:
Notwendig schien mir nichts als ihre Blicke.
Des Weines Glut, den Vielgenuß der Speisen,
Bequemlichkeit und Schlaf und sonst’ge Gaben,
Gesellschaft wies ich weg, daß wenig bliebe.
So kann ich ruhig durch die Welt nun reisen:
Was ich bedarf, ist überall zu haben,
Und Unentbehrlichs bring ich mit – die Liebe.
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