Unter duftigen Bäumen, vom Hauch des Abends durchsäuselt,
Sammelt von reizenden Frau’n still sich ein glänzender Flor;
Leise ergießt sich der Strom melodischer Klänge und schaukelt
Zwischen Wonne und Weh jedes empfängliche Herz;
Aber die Wogen des Meers, am nahen Gestade sich brechend
Und vom Winde geschwellt, donnern verhalten darein,
An die gewalt’gen Accorde der rollenden Sphären uns mahnend,
Welche für’s menschliche Ohr sanft zur Musik sich gedämpft.
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