Willst du verglühn zur Kohle, so rat ich im Sommer Florenz dir
Oder Bologna, wie auch Pisa, die sonnige Stadt.
(1 votes, average: 5,00 out of 5)
Ähnliche Gedichte
- Das ist das Haus am schwarzen Moor Das ist das Haus am schwarzen Moor! Wer dort im letzten Winter fror, Der friert dort nicht in diesem Jahr......
- Berliner in Italien Die ganze Welt ist voll von Berlinern. Deutschland, Deutschland überall in der Welt. Ich sah sie auf der Promenade in......
- Rixráx, der Sonnenbruder Rixráx, was willst du? Ich stopfe den Mond In meine Riesenkanone. Rixráx, was willst du? Ich schieße den Mond Wie......
- Florenz Dich hat, Florenz, dein altes Etruskervolk Mit wahrem Fug dich blühende Stadt genannt, Nicht weil der Arno nagt an Hügeln,......
- Lose Der einst er seine junge Sonnige Liebe gebracht, Die hat ihn gehen heißen, Nicht weiter sein gedacht. Drauf hat er......
- Archimedes und der Schüler Zu Archimedes kam ein wißbegieriger Jüngling, „Weihe mich,“ sprach er zu ihm, „ein in die göttliche Kunst, Die so herrliche......
- Nachtgesang O gib vom weichen Pfühle, Träumend, ein halb Gehört Bei meinem Saitenspiele Schlafe! was willst du mehr? Bei meinem Saitenspiele......
- Auf den falschen Ruf von Nigrinens Tode Es sagte, sonder alle Gnade, Die ganze Stadt Nigrinen tot. Was tat die Stadt in dieser Not? Ein Zehnteil von......
- Die Krähe Eine Krähe war mit mir Aus der Stadt gezogen, Ist bis heute für und für Um mein Haupt geflogen. Krähe,......
- Die Post Von der Straße her ein Posthorn klingt. Was hat es, daß es so hoch aufspringt, Mein Herz? Die Post bringt......
- An den Trill Bald willst du, Trill, und bald willst du dich nicht beweiben: Bald dünkt dichs gut, bald nicht, ein Hagestolz zu......
- Der Stieglitz Die Sonne blitzt, ein Distelfeld Belebt die stille Mittagswelt; Im starrgezackten Blättermeer Glühn purpurlockig kreuz und quer Die Blütenköpfe. Und......
- Man soll in keiner Stadt Man soll in keiner Stadt länger bleiben als ein halbes Jahr. Wenn man weiß, wie sie wurde und war, Wenn......
- Auf einen Menschenfeind Wie? Die Menschheit willst du, der Wichte wegen, verachten? Bist du denn selbst auch ein Wicht? Oder nicht selbst auch......
- Warnung Aus ist dein Urlaub und die Laut zerschlagen, Nachts aus der stillen Stadt nun mußt du gehen, Die Wetterfahnen nur......
- Umzug nach Berlin 1930 Nach Berlin, nach Berlin, Nach Berlin umzuziehn, Aus der dümmsten Stadt der Welt – Wie das lockt!! – Ich,......
- Theodosius Heidnischem Dienst auf ewig entzogst du, o Kaiser, die Weltstadt, Nahmst die Viktoria weg aus dem bekehrten Senat. Ach, und......
- Frischauf 1819 Heraus, mein Herz, aus deinem Jammer! Mein krankes Herz, verzage nicht! Heraus aus deiner dunklen Kammer! Und suche Licht,......
- Vergebliche Müh Willst du der getreue Eckart sein Und jedermann vor Schaden warnen, ’s ist auch eine Rolle, sie trägt nichts ein:......
- An Rückert Kaum noch verschlang ich deines Buchs ein Drittel, Das von der Kunst Hariris zeugt und deiner, Und schon erschein ich......
- Einkehr Du stille Friedhofmauer, Scheu tret ich bei dir ein. Willst du nicht meiner Trauer Schirmende Heimat sein? In deinem tiefen......
- Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Mein süßes Pferdchen! Hopp! Hopp! Hopp! Wo willst du hin? Über jene hohe Mauer? Ach, was kam......
- Ascoli Tief in dem üppigen Tal, vom rauschenden Tronto bewässert, Eichenbeschattet und doch reich an Oliven und Wein, Liegst du, o......
- In Genua Ach, wer wiese zurück, wie entwöhnt die Brust auch Sei durch ewigen Gram und der Welt Enttäuschung, Wer allmächtige Sehnsucht,......
- Meine Muse „Und willst du, meine Muse, denn gar zur Megära werden? Du sangst noch jüngst im stillen Hain den Hirten und......
- Brief auf Hotelpapier (1929) Wenn du nach Halle gehst, Dann geh nach Hamburg, Wenn du von gutem Leben was verstehst. Wenn du nach......
- Die stille Stadt Liegt eine Stadt im Tale, Ein blasser Tag vergeht; Es wird nicht lange dauern mehr, Bis weder Mond noch Sterne,......
- Warnung Scheint dir der Pfad, auf dem du gehst, so sicher, Und willst du noch einmal, o Jugendlicher, Uneingedenk verschuldeter Gefahren,......
- Die Eichbäume Aus den Gärten komm ich zu euch, ihr Söhne des Berges! Aus den Gärten, da lebt die Natur geduldig und......
- Buddha und der Knabe Deine Kniee sind scharf und überaus flüchtig. Deine Brust ist voll heißer Ranken unzüchtig. Dein Leib schlägt weiße Bogen und......