Sie brach ein Reis vom Hochzeitskranz
Und pflanzt‘ es gläubig ein:
„Nun trage mir ein Kränzlein grün
Fürs künftige Töchterlein!“
Sind sechzehn Jahre wohl herum;
Das Reislein wuchs heran,
Hier sitzt das wackre Töchterlein –
Fehlt nur der Freiersmann.
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