Gedichte Nacht

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1. Die Nacht Wie schön, hier zu verträumen Die Nacht im stillen Wald, Wenn in den dunklen Bäumen Das alte Märchen hallt. Die......
2. Die Nachtigallen Möcht wissen, was sie schlagen So schön bei der Nacht, ’s ist in der Welt ja doch niemand, Der mit......
3. Nacht und Morgen und wieder Nacht Als die Sterne sanken, Als wir Nebel tranken, Morgen wölbte seine Hand – Unter seinem Segen Haben wir gelegen Wie......
4. Der Mond Und grämt dich, Edler, noch ein Wort Der kleinen Neidgesellen? Der hohe Mond, er leuchtet dort, Und läßt die Hunde......
5. Gode Nacht Över de stillen Straten Geit klar de Klockenslag; God Nacht! Din Hart will slapen, Un morgen is ok en Dag.......
6. Der Bräutigam Von allen Bergen nieder So fröhlich Grüßen schallt – Das ist der Frühling wieder, Der ruft zum grünen Wald! Ein......
7. Lied vom Meer Capri. Piccola Marina Uraltes Wehn vom Meer, Meerwind bei Nacht: Du kommst zu keinem her; Wenn einer wacht, So muß......
8. Nun, gute Nacht! mein Leben Nun, gute Nacht! mein Leben, Du alter, treuer Rhein, Deine Wellen schweben Schon im klaren Sternenschein; Die Welt ist rings......
9. Erwartung O schöne, bunte Vögel, Wie singt ihr gar so hell! O Wolken, luft’ge Segel, Wohin so schnell, so schnell? Ihr......
10. In der Nacht Das Leben draußen ist verrauschet, Die Lichter löschen aus, Schauernd mein Herz am Fenster lauschet Still in die Nacht hinaus.......
11. Der Wächter Nächtlich macht der Herr die Rund, Sucht die Seinen unverdrossen, Aber überall verschlossen Trifft er Tür und Herzensgrund, Und er......
12. Du und die Nacht Gib du dem Tag, was aus dir will. Die Nacht ist still. Auch wenn in einem Nachtlokal Du welche Leute,......
13. Im Dorfe Es bellen die Hunde, es rasseln die Ketten. Die Menschen schnarchen in ihren Betten, Träumen sich Manches, was sie nicht......
14. Gottes Segen Das Kind ruht aus vom Spielen, Am Fenster rauscht die Nacht, Die Engel Gotts im Kühlen Getreulich halten Wacht. Am......
15. Heil’ge Nacht, heil’ge Nacht! Heil’ge Nacht, heil’ge Nacht! Sterngeschloßner Himmelsfrieden! Alles, was das Licht geschieden, Ist verbunden, Alle Wunden Bluten süß im Abendrot! Bjelbogs......
16. Stimmen der Nacht 1 Weit tiefe, bleiche, stille Felder – O wie mich das freut, Über alle, alle Täler, Wälder Die prächtige Einsamkeit!......
17. Liedesmut Was Lorbeerkranz und Lobestand! Es duftet still die Frühlingsnacht Und rauscht der Wald vom Felsenrand, Ob’s jemand hört, ob niemand......
18. Manche Nacht Wenn die Felder sich verdunkeln, Fühl ich, wird mein Auge heller; Schon versucht ein Stern zu funkeln, Und die Grillen......
19. Gesang zu zweien in der Nacht Sie: Wie süß der Nachtwind nun die Wiese streift, Und klingend jetzt den jungen Hain durchläuft! Da noch der freche......
20. Gute Nacht Die Höhn und Wälder schon steigen Immer tiefer ins Abendgold, Ein Vöglein frägt in den Zweigen: Ob es Liebchen grüßen......
21. Tag und Nacht Schlank und schön ein Mohrenknabe Bringt in himmelblauer Schürze Manche wundersame Gabe, Kühlen Duft und süße Würze. Wenn die Abendlüfte......
22. Die Einsame 1 Wenn morgens das fröhliche Licht bricht ein, Tret ich zum offenen Fensterlein, Draußen gehn lau die Lüft auf den......
23. Dämmergang Du lebst meerüber In blauer Ferne Und du besuchst mich Beim ersten Sterne. Ich mach im Felde Die Dämmerrunde, Umbellt,......
24. Frau Mette Nach dem Dänischen Herr Peter und Bender saßen beim Wein, Herr Bender sprach: „Ich wette, Bezwänge dein Singen die ganze......
25. Manche Dirne in mancher Nacht Ich schwebe durch die Nacht Und habe niemand lieb. Ich bin ja frei: mir blieb Noch von der letzten Nacht......
26. Waffenstillstand der Nacht Windsgleich kommt der wilde Krieg geritten, Durch das Grün der Tod ihm nachgeschritten, Manch Gespenst steht sinnend auf dem Feld,......
27. Der Umkehrende 1 Du sollst mich doch nicht fangen, Duftschwüle Zaubernacht! Es stehn mit goldnem Prangen Die Stern auf stiller Wacht, Und......
28. Die Nacht III Jetzt schlafen viele, wie in weißen Särgen, Und in den Wänden sieht man Betten stehen, Darin sich schaukelnd große Köpfe......
29. Nacht für Nacht Still, es ist ein Tag verflossen. Deine Augen sind geschlossen. Deine Hände, schwer wie Blei, Liegen dir so drückend ferne.......
30. Die schöne Nacht Nun verlaß ich diese Hütte, Meiner Liebsten Aufenthalt, Wandle mit verhülltem Schritte Durch den öden, finstern Wald: Luna bricht durch......