Gedichte Weihnachten

Ähnliche Gedichte

1. Lied vor der Schlacht Wer für die Freiheit kämpft und fällt, deß Ruhm wird blühend stehn, So lange frei die Winde noch durch freie......
2. Der Knabe Es war ein zartes Vögelein, Das saß in Lieb gefangen, Ein Knabe hegt‘ und pflegt‘ sich’s fein Wohl hinter goldnen......
3. Der Geist Nächtlich dehnen sich die Stunden, Unschuld schlaft in stiller Bucht, Fernab ist die Welt verschwunden, Die das Herz in Träumen......
4. Mariä Sehnsucht Es ging Maria in den Morgen hinein, Tat die Erd einen lichten Liebesschein, Und über die fröhlichen, grünen Höhn, Sah......
5. Die zwei Gesellen Es zogen zwei rüst’ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen......
6. Hälfte des Lebens Mit gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von......
7. Simson In leeren Sälen, die so weit Wie leerer Atem, im Abende tot Stehet er breit mit dem Feierkleid Und der......
8. Kaiser Sigmunds Ende „Licht und lauter Bläue! Recht ein Wandertag! Weit hinaus ins Freie! Weg aus diesem Prag! Holt mir eine Sänfte, macht......
9. Der Kranke Vögelein munter Singen so schön, Laßt mich hinunter Spazierengehn! „Nacht ist’s ja draußen; ’s war nur der Sturm, Den du......
10. Nachts Ich wandre durch die stille Nacht, Da schleicht der Mond so heimlich sacht Oft aus der dunklen Wolkenhülle, Und hin......
11. Das zerbrochene Ringlein In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad, Mein Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu......
12. Breite und Tiefe Es glänzen viele in der Welt, Sie wissen von allem zu sagen, Und wo was reizet und wo was gefällt,......
13. Mond überm Schwarzwald Goldne Sichel des Monds! Dich schwingt der ewige Schnitter Und mäht Halme und Herzen. Siehe, ich wandre auf steinichter Höhe......
14. Tusch Fängt die Sonne an zu stechen, Tapfer schießen Gras und Kräuter Und die Bäume schlagen aus: Muß des Feinds Gewalt......
15. Springer Epilog des Dichters Kein besser Schachbrett als die Welt: Zur Limmat rück‘ ich von der Schelde! Ihr sprengt mich wohl......
16. Der Gärtner Wohin ich geh und schaue, In Feld und Wald und Tal, Vom Berg hinab in die Aue: Viel schöne, hohe......
17. Das freie Wort 1841 Sie sollen alle singen Nach ihres Herzens Lust; Doch mir soll fürder klingen Ein Lied nur aus der Brust:......
18. Hauspark Liebe Mutter, die Gespielen Sagen mir schon manche Zeit, Daß ich besser sollte fühlen, Was Natur im Freien beut. Bin......
19. Der Götter Irrfahrt (Nach einer Volkssage der Tonga-Inseln) 1 Unten endlos nichts als Wasser, Droben Himmel still und weit, Nur das Götterland, das......
20. Auch einmal dem Wicht eine Antwort Ein erbärmlicher Wicht, der meinen Angelo gestern Hoch bis zum Himmel erhob, heute mit Füßen ihn tritt, Tadelt mich, daß......
21. Nacht 1 Die Vöglein, die so fröhlich sangen, Der Blumen bunte Pracht, ’s ist alles unter nun gegangen, Nur das Verlangen......
22. Der frohe Wandersmann Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In......
23. Die böse Farbe Ich möchte ziehn in die Welt hinaus, Hinaus in die weite Welt, Wenn’s nur so grün, so grün nicht wär‘......
24. Im Dorf 1 Aus braunen Mauern tritt ein Dorf, ein Feld. Ein Hirt verwest auf einem alten Stein. Der Saum des Walds......
25. Die Gefangenen I Sie trampeln um den Hof im engen Kreis. Ihr Blick schweift hin und her im kahlen Raum. Er sucht nach......
26. Das Mädchen Stand ein Mädchen an dem Fenster, Da es draußen Morgen war, Kämmte sich die langen Haare, Wusch sich ihre Äuglein......
27. Das Lied vom Schill 1812 Es zog aus Berlin ein tapferer Held, Er führte sechshundert Reiter ins Feld, Sechshundert Reiter mit redlichem Mut, Die......
28. Der Schäfer Der schöne Schäfer zog so nah Vorüber an dem Königsschloß; Die Jungfrau von der Zinne sah, Da war ihr Sehnen......
29. Der Herbsttag Die Bäume stehn der Frucht entladen, Und gelbes Laub verweht ins Tal; Das Stoppelfeld in Schimmerfaden Erglänzt am niedern Mittagsstrahl.......
30. Der rumänische Räuberhauptmann Terente Ich bin Seine Majestät der Räuberhauptmann Terente Und geruhe, im Donaudelta das Zepter eines knorrigen Eichenknüttels zu schwingen. Ich bin......