Noch niemals hab ich mich geduckt,
So oft ihr auch gegen mich aufgemuckt;
Das macht, ihr seid total entnervt:
Ihr donnert, eh ihr Blitze werft!
(2 votes, average: 4,00 out of 5)
Ähnliche Gedichte
- An mehrere Kritiker Ja, diese Welt starrt voller Klippen, Ein Jeder sehe, wie er’s treibt; Denn glattrasirt wie eure Lippen, Sind auch die......
- Meine Gräber Kein Erbbegräbnis mich stolz erfreut; Meine Gräber liegen zu weit zerstreut, Weit zerstreut über Stadt und Land, Aber all in......
- Dilettant und Kritiker Es hatt ein Knab eine Taube zart, Gar schön von Farben und bunt, Gar herzlich lieb, nach Knabenart, Geätzet aus......
- Der Kritiker als Demiurg Jeder mögte doch schaffen, und da du nun einmal Gedichte Nicht zu schaffen vermagst, schaffst du uns Dichter dafür....
- Meine Nachbarschaft Mein Fenster schaut auf einen düstern Hof, Auf schmutzge Dächer und auf russge Mauern, Doch wer wie ich ein Stückchen......
- Meine Freunde Der eine irrt mit Pinsel und Pallette Als Maler jetzt in Minnesota rum, Ist stets verliebt, schreibt englische Billette Und......
- An meine Mutter Siehe, von allen den Liedern nicht eines gilt dir, o Mutter! Dich zu preisen, o glaub’s, bin ich zu arm......
- An meine Herberge in Stuttgart (1928) Ihr habt mich reich und leise Verwöhnt. Das mir geschenkte Glück – In irgendwelcher Weise Kehrt es gewiß zu......
- Meine alte Schiffsuhr In meinem Zimmer hängt eine runde, Alte, achteckige Segelschiffsuhr. Sie schlägt weder Glasen noch Stunde. Sie schlägt, wie sie will,......
- Meine Grablegung 1839 Wann ich gestorben, schlagt den schwarzen Mantel Um meinen morschen Leib, wie er verschlissen. Ihr wißt, warum: die Sünde,......
- Mag denn kein Rath und Trost mir lindern meine Pein Mag denn kein Rath und Trost mir lindern meine Pein Sie muß erlitten seyn. So will ich wie sichs fügt......
- An meine Mutter B. Heine, geborene v. Geldern I Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe; Wenn......
- Soll Solimene meine glut Soll Solimene meine glut / Die mir versehret marck und blut / Gantz ohne deine rettung brennen? Du äscherst meine......
- Meine Genesung An Lyda Jede Blüte war gefallen Von dem Stamme; Mut und Kraft, Fürder meine Bahn zu wallen, War im Kampfe......
- An meine Ernestine Frage nicht, was mir fehle, du Schmeichlerin; atm‘ ich doch ringsum Düfte des sprossenden Laubs, höre die Nachtigall rings, Und......
- Meine Sträuße Sooft mir ward eine liebe Stund‘ Unterm blauen Himmel im Freien, Da habe ich, zu des Gedenkens Bund, Mir Zeichen......
- Meine Sängerin Manche Sängerin hört‘ ich, doch hat mir nur Eine von Allen, Wann sie mein Ohr auch vernahm, immer das Herz......
- Meine Muse „Und willst du, meine Muse, denn gar zur Megära werden? Du sangst noch jüngst im stillen Hain den Hirten und......
- Auf meine Freunde Wie Hebe kühn, und jugendlich ungestüm, Wie mit dem goldnen Köcher Latonens Sohn, Unsterblich, sing, ich meine Freunde, Feiernd in......
- An meine Freundinnen Mädchen! die ihr mein Herz, die ihr mein Schicksal kennt, Und das Auge, das oft Tränen im Tale weint In......
- Weil meine Lieb‘ zum Grab gegangen Weil meine Lieb‘ zum Grab gegangen, Und in den starren Blick gesehn, Und an dem stummen Mund gehangen, Muß neu......
- Meine Stoffe Ihr sagt: „Was drückst du wiederum Den Turban auf die schwarzen Haare? Was hängst du wieder ernst und stumm Im......
- Der Mann, der meine Schuhe putzt Der Mann, der meine Schuhe putzt Am Bahnhofsplatz, Hat abends, wenn er die Trambahn benutzt, Neben sich einen Schatz. Wie......
- Die Holde, die ich meine O, was in tausend Liebespracht Die Holde, die ich meine, lacht! Verkünd‘ es laut, mein frommer Mund, Wer that sich......
- An die Wölfflinge Noch immer währt die Aventiurenplage – Allwöchentlich ein Buch von zwanzig Bogen! Wir aber thun stets unsre alte Frage: Habt......
- Meine Rose Dem holden Lenzgeschmeide, Der Rose, meiner Freude, Die schon gebeugt und blasser Vom heißen Strahl der Sonnen, Reich‘ ich den......
- Meine Göttin Welcher Unsterblichen Soll der höchste Preis sein‘? Mit niemand streit ich. Aber ich geb ihn Der ewig beweglichen, Immer neuen,......
- Das Mädel, das ich meine O was in tausend Liebespracht Das Mädel, das ich meine, lacht! Nun sing‘, o Lied, und sag mir an! Wer......
- Meine Blumen Schöne Frühlingskinder, lächelt, Jauchzet, Veilchen auf der Au! Süßer Balsamatem fächelt Aus des Kelches Himmelblau. Schön das Kleid mit Licht......
- Für meine Söhne Hehle nimmer mit der Wahrheit! Bringt sie Leid, nicht bringt sie Reue; Doch, weil Wahrheit eine Perle, Wirf sie auch......