Gedichte Für Schnillern etc.!

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1. Es sitzt ein Vogel auf dem Leim Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, Er flattert sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht herzu, Die......
2. Schabernack Wenn ich in die Stube geh Und den Rumpumpel seh, Tanzen wir zwei Ringeldireih, Lachen wir, Machen wir, Schabernack, Huckepack!......
3. Der arme Wilhelm Siehe die Elegie auf ein Landmädchen. Wilhelms Braut war gestorben. Der arme verlaßene Wilhelm Wünschte den Tod, und besuchte nicht......
4. Mondschein Bleich und müde Schmieg und weich Kater duften Blüten graunen Wasser schlecken Winde schluchzen Schein entblößt die zitzen Brüste Fühlen......
5. Prinz Wilhelm Nach der Weise: Prinz Eugen etc. Prinz Wilhelm, der edle Ritter, Ritt hinaus ins Schlachtgewitter, Ritt mit aus in blut’gen......
6. Wankelmut Mein Suchen sucht! Viel tausend wandeln Ich! Ich taste Ich Und fasse Du Und halte Dich! Versehne Ich! Und Du......
7. Vom heiligen Eremiten Wilhelm Von Jerusalem die Warten Lagen schon in rotem Duft, Stand der Patriarch im Garten, Glockenklang ging durch die Luft. Kommt......
8. Die Dämmerung Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. Der Himmel sieht verbummelt aus......
9. Katzenpastete Bewährt den Forscher der Natur Ein frei und ruhig Schauen, So folge Meßkunst seiner Spur Mit Vorsicht und Vertrauen. Zwar......
10. Taillefer Normannenherzog Wilhelm sprach einmal: „Wer singet in meinem Hof und in meinem Saal? Wer singet vom Morgen bis in die......
11. Der Lackschuh Der Dichter dachte: Ach was, ich hab den Plunder satt! Die Dirnen, das Theater und den Stadtmond, Die Oberhemden, Straßen......
12. Die Lustigen von Weimar Donnerstag nach Belvedere, Freitag geht’s nach Jena fort: Denn das ist, bei meiner Ehre, Doch ein allerliebster Ort! Samstag ist’s,......
13. Jung Tirel „Jung Tirel, fuhrest über See? Jung Tirel, mir willkommen hie! Sahst du so dunkle Forste je? So stolze Forste sahst......
14. Ein Generalleutnant singt Ich bin der Herr Divisionskommandeur, Seine Exzellenz. Ich habe erreicht, was menschenmöglich ist. Ein schönes Bewußtsein. Vor mir beugen das......
15. Trüber Abend Der Himmel ist verheult und melancholisch. Nur fern, wo seine faulen Dünste platzen, Gießt grüner Schein herab. Ganz diabolisch Gedunsen......
16. Auch ein Fortschritt Wir zogen von Gotha bis Eisenach In zehen Jahren, gemach, gemach; Von Gotha bis Eisenach sind drei Meilen – Staatsmänner......
17. Das Bett Laß sie meinen, daß sich in privater Wehmut löst, was einer dort bestritt. Nirgend sonst als da ist ein Theater;......
18. Die Jagd von Winchester König Wilhelm hatt ein‘ schweren Traum, Vom Lager sprang er auf, Wollt jagen dort in Winchesters Wald, Rief seine Herrn......
19. Ein Jahr An X.. Ich sah dich zuerst im Januar Und grüßte zuerst dich im Februar; Doch um die Mitte des Märzen,......
20. Ich träumte hinab in das dunkle Tal Ich träumte hinab in das dunkle Tal Auf engen Felsenstufen Und hab‘ mein Liebchen ohne Zahl Bald hier, bald da......
21. Rastlose Liebe Dem Schnee, dem Regen. Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, Immer zu! Immer zu! Ohne Rast und......
22. An Karl Theodor von Dalberg mit dem „Wilhelm Tell“ Wenn rohe Kräfte feindlich sich entzweien Und blinde Wut die Kriegesflamme schürt, Wenn sich im Kampfe......
23. Am Tage der Freundschaftsfeier Ihr Freunde! mein Wunsch ist, Helden zu singen, Meiner Harfe erster Laut, Glaubt es, ihr Freunde! Durchschleich ich schon so......
24. Ballade des äußeren Lebens Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen, Die von nichts wissen, wachsen auf und sterben, Und alle Menschen gehen ihre......
25. Die Wallfahrt nach Kevlaar 1 Am Fenster stand die Mutter, Im Bette lag der Sohn. „Willst du nicht aufstehn, Wilhelm, Zu schaun die Prozession?“......
26. Verkehrte Welt Das ist ja die verkehrte Welt, Wir gehen auf den Köpfen! Die Jäger werden dutzendweis‘ Erschossen von den Schnepfen. Die......
27. Mit Trommel und Trab Sitzen zwei alte Weiber im Sand, Spinnen viel feine Fäden über Land, Über Bäume, Über Zäune, Um Stoppel und Dorn,......
28. Zum 17. Januar (An Grüneisen) Dich benedeit mein Lied, du freudenvolle Sonne, Dich preise ich anjetzt, o Tag voll Glück und Wonne, An......
29. Genug Immer niedlich, immer heiter, Immer lieblich! und so weiter, Stets natürlich, aber klug; Nun, das, dächt ich, wär genug....
30. An die Fundgrube Auguste Zu ihrem 49. Geburtstage Glück auf, Fundgrube, das Saeculum Ist nun zur Hälfte für dich bald um. Viel edle Geschicke......