Gedichte Herr und Herrin

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1. Komm heraus, o Herr, komm heraus, o Herr Komm heraus, o Herr, komm heraus, o Herr, Und tanz mit meiner Seel. Sie ist so rein und wohlgebaut. Du......
2. Herr, dir sei Lob und Dank Herr, dir sei Lob und Dank, Um immer mich zu finden, Willst du mich müd und krank Hier an mein......
3. Herr Dr. B. und der Dichter „Recht hübsche Poesie; nein, ohne Schmeichelei! Aber eins vermiß ich an Ihren Sachen.“ „Nämlich?“ – „Eine Tendenz.“ – „Tendenz! Ei,......
4. An Herr Schmidten Der du mir gleich bist, den die Unsterblichen Höhern Gesängen neben mir auferziehn, Schau mit mir, Schmidt, auf unsrer Freundschaft......
5. Herr Joseph und Frau Potiphar Eine biblische Romanze Lieblich zu lesen Als dazumal Herr Potiphar Im schönen Land Ägypten Noch königlicher Kämmrer war: Da bot......
6. Herr Oluf Herr Oluf reitet spät und weit, Zu bieten auf seine Hochzeitleut‘. Du tanzen die Elfen auf grünem Strand, Erlkönigs Tochter......
7. Herr Bacchus Herr Bacchus ist ein braver Mann, Das kann ich euch versichern; Mehr, als Apoll, der Leiermann, Mit seinen Notenbüchern. Des......
8. Als Thiers die Welschen aufgerührt hatte Herbstmond 1841 Und brauset der Sturmwind des Krieges heran, Und wollen die Welschen ihn haben, So sammle, mein Deutschland, dich......
9. Als Gott der Herr auf Erden ging Als Gott der Herr auf Erden ging, Da freute sich ein jedes Ding; Ein jedes Ding, ob gross, ob klein,......
10. Bußlied An dir allein, an dir hab ich gesündigt, Und übel oft vor dir getan. Du siehst die Schuld, die mir......
11. Widmung Du meine Seele, du mein Herz, Du meine Wonn‘, o du mein Schmerz, Du meine Welt, in der ich lebe,......
12. Sonnet XXXVIII DV güldne Freyheit du / mein wündschen vnd begehren / Wie wol doch were mir / im fall ich jederzeit......
13. Der Neugierige Ich frage keine Blume, Ich frage keinen Stern, Sie können mir nicht sagen, Was ich erführ‘ so gern. Ich bin......
14. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit Und die......
15. Wirrsal Weine nicht, mein treues Weib! Jene Andre, die mich auch liebt, Die beglückt wohl meinen Leib, Aber Du hast meine......
16. Waldgespräch „Es ist schon spät, es wird schon kalt, Was reitst du einsam durch den Wald? Der Wald ist lang, du......
17. Der Schutzengel Du bist der Vogel, dessen Flügel kamen, Wenn ich erwachte in der Nacht und rief. Nur mit den Armen rief......
18. Die Welt war mir zuwider Die Welt war mir zuwider Die Berge lagen auf mir Der Himmel war mir zu nieder Ich sehnte mich nach......
19. König David Lächelnd scheidet der Despot, Denn er weiß, nach seinem Tod Wechselt Willkür nur die Hände, Und die Knechtschaft hat kein......
20. Die Güte Gottes Wie groß ist des Allmächtgen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt? Der mit verhärtetem Gemüte Den Dank......
21. Am Kommuniontage Ich komme, Herr, und suche dich, Mühselig und beladen. Gott, mein Erbarmer, würdge mich Des Wunders deiner Gnaden. Ich liege......
22. Nun, gute Nacht! mein Leben Nun, gute Nacht! mein Leben, Du alter, treuer Rhein, Deine Wellen schweben Schon im klaren Sternenschein; Die Welt ist rings......
23. Bettlerliebe O laß mich nur von ferne stehn Und hangen stumm an deinem Blick; Du bist so jung, du bist so......
24. Der Taler Blitzt der Taler im Sonnenschein, Blitzt dem Kind in die Augen hinein, Über die Wangen rollen die Tränen. Mutter zieht......
25. Sonnet XXXVII Ich gleiche nicht mit dir deß weissen Mondens Liecht: Der Monde fellt vnd steigt; du bleibst in einem Scheine: Ja......
26. An Belinden Warum ziehst du mich unwiderstehlich, Ach, in jene Pracht? War ich guter Junge nicht so selig In der öden Nacht?......
27. Das Wüstenschiff Bist schön wie eine Lilie; Ich lieb dich, ich lieb dich. Du bist aus guter Familie; Ich liebe dich, ach......
28. Die Einschiffung der Athener (Als Athen von den Türken wieder eingenommen wurde.) Freies Element der Wogen, sei der Freiheit Kindern hold! Willst hinab du......
29. An den West-wind / Daß Er Sie zu Ihm bringe Fleug / feuchter Zefyr / aus / fleug / wie nach deiner Floren Du itzt noch pflegst zu thun. Such......
30. Was soll ich sagen? Mein Aug‘ ist trüb, Mein Mund ist stumm, Du heißest mich reden, Es sei darum! Dein Aug‘ ist klar, Dein......