Der springende Ton,
Der springende Ton,
Der ist mein Sohn!
Und ich bin seine Mutter.
Die backt mit guter Butter
Für ihren Sohn,
Den springenden Ton
Kuchen! – Kuchen!
Daß er sich freuen kann. –
Er wird ein großer Mann –
Mein lieber Sohn,
Der springende Ton!
Der braucht ein gutes Futter!
Das backt ihm seine Mutter!
Schweige du Hohn!
Es lebe mein Sohn!
(2 votes, average: 3,50 out of 5)
Ähnliche Gedichte
- Eine Hühnergeschichte Auf dem Hofe kräht der Hahn, Ein rot=schwarz=gelb und grüner: Kuchen, Kuchen, Kuchen auf dem Tisch, Fix, kommt fix, ihr......
- Aus meiner Kinderzeit Vaterglückchen, Mutterschößchen, Kinderstübchen, trautes Heim, Knusperhexlein, Tantchen Rös’chen, Kuchen schmeckt wie Fliegenleim. Wenn ich in die Stube speie, Lacht mein......
- Der Jäger Abschied Wer hat dich, du schöner Wald, Aufgebaut so hoch da droben? Wohl den Meister will ich loben, Solang noch mein‘......
- Verschiedene Empfindungen an einem Platze Das Mädchen Ich hab ihn gesehen! Wie ist mir geschehen? O himmlischer Blick! Er kommt mir entgegen; Ich weiche verlegen,......
- Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Edward, Edward! Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Und gehst......
- Edward Schottisch Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Edward, Edward! Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot, Und......
- Hiob Und war kein Elend, das ihn nicht befiel, Und keine Seuchen, die ihn nicht bestürzten. Es faulte sein Getreide schon......
- Alexius 1832 Vor der Strenge seines Vaters, vor dem allgewaltigen Zar, Floh von Moskau weg Alexis, der aus zarterm Stoffe war:......
- Nis Randers Krachen und Heulen und berstende Nacht, Dunkel und Flammen in rasender Jagd – Ein Schrei durch die Brandung! Und brennt......
- Erlkönigs Tochter Herr Oluf reitet spät und weit, Zu bieten auf seine Hochzeitsleut; Da tanzen die Elfen auf grünem Land, Erlkönigs Tochter......
- Lebewohl Lebe wohl, lebe wohl, mein Lieb! Muß noch heute scheiden. Einen Kuß, einen Kuß mir gib! Muß dich ewig meiden.......
- Maria, wo bist zur Stube gewesen? Mutter Maria, wo bist zur Stube gewesen? Maria, mein einziges Kind! Kind Ich bin bei meiner Großmutter gewesen. Ach weh!......
- Herr Oluf Herr Oluf reitet spät und weit, Zu bieten auf seine Hochzeitleut‘. Du tanzen die Elfen auf grünem Strand, Erlkönigs Tochter......
- Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl......
- An die ** Du fragst: Wer gibt für meinen Sohn Mir einen Namen an? Für deinen Sohn, und wessen Sohn? – Du schweigest?......
- Die Wallfahrt nach Kevlaar 1 Am Fenster stand die Mutter, Im Bette lag der Sohn. „Willst du nicht aufstehn, Wilhelm, Zu schaun die Prozession?“......
- Viktor Pisani Als vom Kerker heraus, den ihm die Verleumder bereitet, Viktor trat, aufs neu Führer der Flotte zu sein, Drängte das......
- Achill Herrlicher Göttersohn! da du die Geliebte verloren, Gingst du ans Meergestad, weintest hinaus in die Flut, Weheklagend hinab verlangt‘ in......
- Zwei Krebse „Geh doch gerade und vorwärts!“ rief einem jungen Krebs seine Mutter zu. „Von Herzen gerne, liebe Mutter“, antwortete dieser, „nur......
- Fritze Nun mag ich auch nicht länger leben, Verhaßt ist mir des Tages Licht; Denn sie hat Franze Kuchen gegeben, Mir......
- Ab Kopenhagen Kein Kaviar, kein‘ Kokosnuß, Kein Obst noch Weinbergschnecken – Am Tage, da ich reisen muß, Da will mir nichts mehr......
- Der Anarchist Reicht mir in der Todesstunde Nicht in Gnaden den Pokal! Von des Weibes heißem Munde Laßt mich trinken noch einmal!......
- Fidele Bande Puh, dies Erdlein stinkt nach Mist, Und die Füchse bellen, Wenn’s im Himmel Festtag ist, Essen wir Forellen! Barthel schleckert,......
- Vor Gericht Von wem ich es habe, das sag ich euch nicht, Das Kind! in meinem Leib. „Pfui!“ speit ihr aus: „die......
- Der Sohn Mutter, halte mich nicht, Mutter, dein Streicheln tut weh, Sieh durch mein Gesicht, Wie ich glüh und vergeh. Gib den......
- Gambacorti und Gualandi 1832 Als Alfons, der mächtige König, Seine Scharen ausgeschickt, Anzufeinden jene weise Florentinische Republik, Die verwaltete wohlbedächtig Cosimo von Medicis,......
- An einen Tyrannen Tyrann! des Blutes, welches in Schlachten du Vergossen kalt, das rauchte vom Henkerbeil, Das, deinen Qualen zu entrinnen, Strömte dein......
- Ewig jung ist nur die Sonne Heute fanden meine Schritte mein vergeßnes Jugendtal, Seine Sohle lag verödet, seine Berge standen kahl. Meine Bäume, meine Träume, meine......
- Lied an meinen Sohn Der Sturm behorcht mein Vaterhaus, Mein Herz klopft in die Nacht hinaus, Laut; so erwacht ich vom Gebraus Des Forstes......
- Das Räthsel Früh saß der Kellner zu Frankfurt Im Weidenbusch, und las Aus dicken Räthselbuche: „Herr Fähnrich, was ist das? Mein Vater......