Gedichte Edward

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1. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Edward, Edward! Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Und gehst......
2. Erlkönigs Tochter Herr Oluf reitet spät und weit, Zu bieten auf seine Hochzeitsleut; Da tanzen die Elfen auf grünem Land, Erlkönigs Tochter......
3. Maria, wo bist zur Stube gewesen? Mutter Maria, wo bist zur Stube gewesen? Maria, mein einziges Kind! Kind Ich bin bei meiner Großmutter gewesen. Ach weh!......
4. Ode XVII Jhr schwartzen Augen / jhr / vnd du / auch schwartzes Haar / Der frischen Flavien / die vor mein......
5. Der Sohn Mutter, halte mich nicht, Mutter, dein Streicheln tut weh, Sieh durch mein Gesicht, Wie ich glüh und vergeh. Gib den......
6. Das Lied des Idioten (6.) Sie hindern mich nicht. Sie lassen mich gehn. Sie sagen es könne nichts geschehn. Wie gut. Es kann nichts......
7. Der Anarchist Reicht mir in der Todesstunde Nicht in Gnaden den Pokal! Von des Weibes heißem Munde Laßt mich trinken noch einmal!......
8. Die Räuberbrüder „Vorüber ist der blut’ge Strauß, Hier ist’s so still, nun ruh dich aus.“ „Vom Tal herüber kommt die Luft; Horch,......
9. Sorge Kehre nicht in diesem Kreise Neu und immer neu zurück! Laß, o laß mir meine Weise, Gönn, o gönne mir......
10. Dem deutschen Volk 1841 Deutschland, o zerrissen Herz, Das zu Ende bald geschlagen, Nur um dich noch will ich klagen, Und in einer......
11. Madame de Warens Ich soll ihn lassen Und kann’s nicht fassen; Und du, mein Herz, Du darfst es wagen, Noch fort zu schlagen......
12. Selbstporträt Nur Wenigen bin ich sympathisch, Denn ach, mein Blut rollt demokratisch Und meine Flagge wallt und weht: Ich bin nur......
13. Der Ungläubige Du wirst in meinen Armen ruhn! Von Wonnen sonder Schranken Erbebt und schwillt mein ganzes Herz Bei diesem Zaubergedanken. Du......
14. Gebet eines Irländers Sankt Patrick, großer Schutzpatron, Du sitzt auf dem warmen Himmelsthron; O sieh mich an mit freundlichem Sinn, Dieweil ich ein......
15. Grete G So lauf ich mit dem Winde um die Wette Und borge von den Sternen meinen Schein. Die Erde ist mein......
16. Die Mainottin Ich habe sieben Söhne aus meiner Brust gesäugt, Ich habe sieben Söhnen das heil’ge Schwert gereicht, Das Schwert für unsern......
17. Cato Sol ich mein Rom verwüst / und Caesars Palmen schauen? Sol ihm des Cato Faust des Thrones Staffeln bauen? Nein......
18. Ich habe ja ein Kind Ich habe ja ein Kind, Nun kann ich nicht mehr sterben, Wenn meine Augen tot und blind, Dann hab‘ ich......
19. Der Mainottin Unterricht Viele weiße Schwäne schwimmen still auf des Eurotas Wogen, Viele schwarze Raben kommen kreischend durch die Luft gezogen. Weiße Schwäne,......
20. Der Mainottenknabe Mutter, meinen Pfeil und Bogen werf‘ ich vor die Füße dir! Nach den Scheiben und den Puppen noch zu schießen,......
21. Bußlied An dir allein, an dir hab ich gesündigt, Und übel oft vor dir getan. Du siehst die Schuld, die mir......
22. Vor dem ersten Aderlaß, am Tage vor dem Abendmahl Was ich tue, was ich denke, Alles, was mit mir geschieht, Herr nach deinem Auge lenke Das auf meine Wege......
23. Das Lied vom Hasse 1841 Wohlauf, wohlauf, über Berg und Fluß Dem Morgenrot entgegen, Dem treuen Weib den letzten Kuß, Und dann zum treuen......
24. Des Knaben Tod „Zeuch nicht den dunklen Wald hinab! Es gilt dein Leben, du junger Knab!“ – „Mein Gott im Himmel, der ist......
25. Morgenruf Die Lerche war’s, nicht die Nachtigall, Die eben am Himmel geschlagen: Schon schwingt er sich auf, der Sonnenball, Vom Winde......
26. Herr Oluf Herr Oluf reitet spät und weit, Zu bieten auf seine Hochzeitleut‘. Du tanzen die Elfen auf grünem Strand, Erlkönigs Tochter......
27. Der nächtliche Ritter In der mondlos stillen Nacht Stand er unter dem Altane, Sang mit himmlisch süßer Stimme Minnelieder zur Gitarre. Dann auch......
28. An Elise Am 19. November 1843 Du weiße es lange wohl wie wert du mir, Was sollt‘ ich es nicht froh und......
29. An H. Martin Christenien Über Ableben dessen Vatern / Mutter und Schwester. Liebster nach dem Liebsten du / O du meiner Freunde Seele /......
30. Das Ständchen Auf die Dächer zwischen blassen Wolken scheint der Mond herfür, Ein Student dort auf der Gassen Singt vor seiner Liebsten......