Droben schmettert ein greller Stein
Nacht grant Glas
Die Zeiten stehn
Ich
Steine.
Weit
Glast
Du!
(1 votes, average: 5,00 out of 5)
Ähnliche Gedichte
- Mondblick An meine Augen spannt der Schein. Das Schläfern glimmt in deine Kammer Gelbt hoch hinauf Und Schwület mich! Matt Bleicht......
- Krieggrab Stäbe flehen kreuze Arme Schrift zagt blasses Unbekannt Blumen frechen Staube schüchtern. Flimmer Tränet Glast Vergessen....
- Wanderschaft Das Wandern ist des Müllers Lust, Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein,......
- Liebesfeier An ihren bunten Liedern klettert Die Lerche selig in die Luft; Ein Jubelchor von Sängern schmettert Im Walde, voller Blüt......
- Fieber Öfter kommen Chausseearbeiter Und hacken Steine klein. Und stellen eine Leiter An und klopfen die Steine in meinen Schädel ein.......
- Vesper Die Abendglocken klangen Schon durch das stille Tal, Da saßen wir zusammen Da droben wohl hundertmal. Und unten war’s so......
- Des Lilienmädchens Wiegenlied 1817 Schlafe, Kindlein hold und weiß, Das noch nichts von Sorgen weiß, Schlaf in stiller, süßer Ruh, Thu die kleinen......
- Meine Gräber Kein Erbbegräbnis mich stolz erfreut; Meine Gräber liegen zu weit zerstreut, Weit zerstreut über Stadt und Land, Aber all in......
- Laß ruh’n die Toten Es steht ein altes Gemäuer Hervor aus Waldes Nacht, Wohl standen Klöster und Burgen Einst dort in herrlicher Pracht. Es......
- Patrouille Die Steine feinden Fenster grinst Verrat Äste würgen Berge Sträucher blättern raschlig Gellen Tod....
- Menschengefühl Ach, ihr Götter! große Götter In dem weiten Himmel droben! Gäbet ihr uns auf der Erde Festen Sinn und guten......
- Die Kapelle Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab, Drunten singt bei Wies und Quelle Froh und hell der Hirtenknab.......
- Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen Alles sieht so festlich aus.......
- Styx I Die Nebel graun, die keinem Winde weichen. Die giftigen Dünste schwängern weit das Tal. Ein blasses Licht scheint in......
- Nachts in der Kajüte Das Meer hat seine Perlen, Der Himmel hat seine Sterne, Aber mein Herz, mein Herz, Mein Herz hat seine Liebe.......
- Die Schaukel Auf meiner Schaukel in die Höh, Was kann es Schöneres geben! So hoch, so weit: die ganze Chaussee Und alle......
- Das Spiegelbild Schaust du mich an aus dem Kristall, Mit deiner Augen Nebelball, Kometen gleich die im Verbleichen; Mit Zügen, worin wunderlich......
- Der Götter Irrfahrt (Nach einer Volkssage der Tonga-Inseln) 1 Unten endlos nichts als Wasser, Droben Himmel still und weit, Nur das Götterland, das......
- Der Kranke Vögelein munter Singen so schön, Laßt mich hinunter Spazierengehn! „Nacht ist’s ja draußen; ’s war nur der Sturm, Den du......
- Solidität Liebe sprach zum Gott der Lieder, Sie verlange Sicherheiten, Ehe sie sich ganz ergebe, Denn es wären schlechte Zeiten. Lachend......
- Die falsche Schwester Meine Schwester, die spielt‘ an der Linde – Stille Zeit, wie so weit, so weit! Da spielten so schöne Kinder......
- Die Dioskuren Ihr edeln Brüder droben, unsterbliches Gestirn, euch frag ich, Helden, woher es ist, Daß ich so untertan ihm bin und......
- Vanitas Vanitatum! R. i. p. Ihr saht ihn nicht im Glücke, Als Scharen ihm gefolgt, Mit einem seiner Blicke Er jeden Haß......
- Wahl Der Tanz, der ist zerstoben, Die Musik ist verhallt, Nun kreisen Sterne droben, Zum Reigen singt der Wald. Sind alle......
- Freund Husch Husch, husch, husch, Ich putze meinen Busch. Der Mond ist da, der Mond ist hell; Der Mond, der ist mein......
- Weltwehe Nichts Nichts Nichts Haucht Nichts Hauchen Nichts Hauch Wägen Wägen wegen Wegen regen Stauen Lauen Weben schweben wallen ballen Warmen......
- Richtschnur Künstler, nie mit Worten, mit Thaten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen d’raus....
- Durch! Ein Adler saß am Felsenbogen, Den lockt‘ der Sturm weit übers Meer, Da hatt er droben sich verflogen, Er fand......
- Die treuen Brüder Es sind zwei treue Brüder, Die zieh’n in den Streit hinaus, Noch reden sie hin und wieder, Da schmettert’s den......
- Urwanderung Raunen und Schrei Fuß vor Fuß! Winken Hasten Zagen Hinab zum Fluß! Schlürfen und Schnaufen Weiter… weiter! Ungeheuer! Schrecken und......