Der Prügelheini, der ist mein Mann,
Der ist eine Menschenplage;
Der prügelt, was er mich prügeln kann,
Die Nächte sowie die Tage.
Heut mittag stürzt er noch auf mich los:
„Du bist mir untreu gewesen!
Das steht in Buchstaben riesengroß
Auf deiner Stirne zu lesen!“ –
„Bei Gott, mein Heini, dir blieb ich treu!
Sonst steht mir nichts auf der Stirne.“ –
Da schwang er seinen Prügel aufs neu:
„Dich schlag ich nieder, du Dirne!“ –
Und als ich ihm zitternd zu Füßen sank,
Ich ärmste von allen Frauen,
Da warf er mich hin auf die Gartenbank
Und hat mich zusammengehauen.
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