Gedichte Gute Werke

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1. Von der Quelle der guten Werke Wenn zur Vollführung deiner Pflicht Dich Gottes Liebe nicht beseelet: So rühme dich der Tugend nicht, Und wisse, daß dir......
2. Alle gute Gabe Wir pflügen und wir streuen Den Samen auf das Land, Doch Wachstum und Gedeihen Steht in des Himmels Hand; Der......
3. Gute und Größe Nur zwei Tugenden gibts, o wären sie immer vereinigt, Immer die Güte auch groß, immer die Größe auch gut!...
4. Die Güte Gottes Wie groß ist des Allmächtgen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt? Der mit verhärtetem Gemüte Den Dank......
5. Das alte, gute Recht Wo je bei altem, gutem Wein Der Württemberger zecht, Da soll der erste Trinkspruch sein: Das alte, gute Recht! Das......
6. Nun, gute Nacht! mein Leben Nun, gute Nacht! mein Leben, Du alter, treuer Rhein, Deine Wellen schweben Schon im klaren Sternenschein; Die Welt ist rings......
7. Vorschlag zur Güte Ihr Schwärmer für die Monarchie, Für Aristo – und für Demokratie, Ihr tollen Schwärmer, laßt euch raten, Und werdet alle......
8. Auf das Adeln der Gelehrten Mit einem Adelsbrief muß nie der ächte Sohn Minervens und Apolls begnadigt heißen sollen. Denn edel sind der Götter Söhne......
9. Der gute Glaube Schönes Leben! du liegst krank, und das Herz ist mir Müd vom Weinen und schon dämmert die Furcht in mir,......
10. Champagnerlied Epernay, Herbst 1841 Wir griffen jüngst, den Weltbrand anzufachen, Ihr Brüder, nach dem Schwert; Doch diese Welt, so laßt uns......
11. Gute Nacht Die Höhn und Wälder schon steigen Immer tiefer ins Abendgold, Ein Vöglein frägt in den Zweigen: Ob es Liebchen grüßen......
12. Der gute Kamerad Ich hatt einen Kameraden, Einen bessern findst du nit. Die Trommel schlug zum Streite, Er ging an meiner Seite In......
13. Das gute Schaf Ein erschöpfendes Gedicht Du bist mein Schaf; Ich bin dir niemals böse. Und er ist baff; Er schaut ins Weltgekröse.......
14. Gute Lehre In unsers Pfarrers Garten, Es fällt ein warmes Regelein, Wie duften da die Blumen, Die Apfelblüt so fein! Im Häuselein......
15. An Amalie von Imhoff Unter der Tanzenden Reihn eine Trauernde wandelt Kassandra, Mit dem Lorbeer Apolls kränzt sie die göttliche Stirn. Auch die Trauer......
16. Ghasele an Schorn Ghaselen und Ghaselen! – Schon prüft‘ ich die Ghaselen Mit Augen, doch nicht scheelen. Wie mochte mit Ghaselen Sich Platen......
17. Einem Orthodoxen Famos steht dir dein bunter Kittel, Doch was beschmierst du ihn mit Dreck? Die Religion ist nur ein Mittel Und......
18. Grundbedingung des Schönen Nur vom Ueberfluß lebt das Schöne, dieß merke dir, Dichter, Hast du nicht etwas zu viel, hast du mit nichten......
19. Der Homeruskopf als Siegel Treuer alter Homer! Dir vertrau ich das zarte Geheimnis, Um der Liebenden Glück wisse der Sänger allein....
20. Das Feuerlied 1817 Aus Feuer ist der Geist geschaffen, Drum schenkt mir süßes Feuer ein! Die Lust der Lieder und der Waffen,......
21. Nationalversammlung Auf der recht und linken Seite, Auf dem Berg und in der Mitten Sitzen, stehen sie zum Streite, All einander......
22. Alte und Neuere Sprecht von den Alten mit mehr Ehrfurcht, ihr Jünger der Seichtheit, Weil ihr ihnen ja doch Alles in Allem verdankt:......
23. Ästhetiker Bürdet ihr nicht Satzungen auf dem geweihten Dichter? erhebt zu Gesetz sie? und dem Künstler Ward doch selbst kein Gesetz......
24. Das Honig-Opfer Bringt Honig mir, eis-frischen Waben-Goldhonig! Mit Honig opfr‘ ich Allem, was da schenkt, Was gönnt, was gütig ist–: erhebt die......
25. Hochzeitslied Aus der Eltern Macht und Haus Tritt die zücht’ge Braut heraus An des Lebens Scheide – Geh und lieb und......
26. Frühlingsorakel Du prophet’scher Vogel du, Blütensänger, o Coucou! Bitten eines jungen Paares In der schönsten Zeit des Jahres Höre, liebster Vogel......
27. Des Baches Wiegenlied Gute Ruh‘, gute Ruh‘! Thu‘ die Augen zu! Wandrer, du müder, du bist zu Haus. Die Treu‘ ist hier, Sollst......
28. Württemberg Was kann dir aber fehlen, Mein teures Vaterland? Man hört ja weit erzählen Von deinem Segensstand. Man sagt: du seist......
29. Die Liebe Die Liebe hemmet nichts; sie kennt nicht Tür noch Riegel, Und dringt durch alles sich; Sie ist ohn Anbeginn, schlug......
30. Der Schmied Ich hör meinen Schatz, Den Hammer er schwinget, Das rauschet, das klinget, Das dringt in die Weite Wie Glockengeläute Durch......