Gedichte Am Baum der Menschheit drängt sich Blüt‘ an Blüte

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1. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Edward, Edward! Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Und gehst......
2. An einen Baum … und die ewigen Bahnen Lächelnd über uns hin zögen die Herrscher der Welt, Sonne und Mond und Sterne, und......
3. Junges Blut Tanz, mein Liebchen, so wild du Tanzen kannst, tanzen kannst! Hurtig tummle dich, wie kein Satan tanzt, Satan tanzt! Wirf......
4. Der Baum in der Wüste Es steht ein Baum im Wüstensand, Der einzige, der dort gedieh; Die Sonne hat ihn fast verbrannt, Der Regen tränkt......
5. Die Menschheit Tränen kreist der Raum! Tränen Tränen Dunkle Tränen Goldne Tränen Lichte Tränen Wellen krieseln Glasten stumpfen Tränen Tränen Tränen Funken......
6. Der Baum auf Rivelin Nach Ebenezer Elliott, dem Korngesetzdichter Der Blitz, ein Araber, durchritt Den Mond auf seiner Flucht, Und über Rivelin zuckt‘ und......
7. Blüte Diamanten wandern übers Wasser! Ausgereckte Arme Spannt der falbe Staub zur Sonne! Blüten wiegen im Haar! Geperlt Verästelt Spinnen Schleier!......
8. Reichtum und Blüte Blumen und Gold zugleich Machen reich. Goldnen Rahmen siehst du erfüllt Mit deinem Bild. Sieh nur, wie köstlich es ist,......
9. Der Baum, auf dem die Kinder Der Baum, auf dem die Kinder Der Sterblichen verblühn, Steinalt, nichts desto minder Stets wieder jung und grün. Er kehrt......
10. Zum Spatz, der sich auf dem Saale gefangen hatte. Bons dies, Herr Spatz! Ei, seht doch ‚mal! Willkommen hier auf meinem Saal! Er ist gefangen sieht......
11. Bist du nun tot? Da hebt die Brust sich noch Bist du nun tot? Da hebt die Brust sich noch, Es war ein Schatten, der darüber fegt, Der in der......
12. Wie sich auch die Zeit will wenden, enden Wie sich auch die Zeit will wenden, enden Will sich nimmer doch die Ferne, Freude mag der Mai mir spenden,......
13. Hymne an die Menschheit Les bornes du possible dans les choses morales sont Mains étroites, que nous ne pensons. Ce sont nos Foiblesses, nos......
14. Das Mädchen im Kampf mit sich selbst 1. Schweigend sinkt die Nacht hernieder, Und in tiefster Dunkelheit Lös’t das Mädchen ihre Glieder Aus dem engen Sonntagskleid. Aber......
15. Der verwundete Baum Sie haben mit dem Beile dich zerschnitten, Die Frevler – hast du viel dabei gelitten? Ich selber habe sorglich dich......
16. Menschheit Menschheit vor Feuerschlünden aufgestellt, Ein Trommelwirbel, dunkler Krieger Stirnen, Schritte durch Blutnebel; schwarzes Eisen schellt, Verzweiflung, Nacht in traurigen Gehirnen:......
17. Grenzen der Menschheit Wenn der uralte Heilige Vater Mit gelassener Hand Aus rollenden Wolken Segnende Blitze Über die Erde sät, Küß ich den......
18. Höhere Menschheit Den Menschen ist der Sinn ins Innere gegeben, Daß sie als anerkannt das Beßre wählen, Es gilt als Ziel, es......
19. Der alte Baum und ich An Elisa Camphausen. Antwort auf einen Blumenkranz. 1842 Alt und dürre steht der Baum Ohne Zweig und ohne Blatt. Schau......
20. Unter’m Baum Unter’m Baum im Sonnenstrale Liegt ein rothes, träges Kind, Schläft so lange, bis zum Mahle Früchte abgefallen sind. Einer hängt......
21. Der Baum Am Wassergraben, im Wiesenland Steht ein Eichbaum, alt und zerrissen. Vom Blitze hohl, und vom Sturm zerbissen. Nesseln und Dorn......
22. Baum im Herbste Was habt ihr plumpen Tölpel mich gerüttelt Als ich in seliger Blindheit stand: Nie hat ein Schreck grausamer mich geschüttelt......
23. Es färbte sich die Wiese grün Es färbte sich die Wiese grün Und um die Hecken sah ich blühn, Tagtäglich sah ich neue Kräuter, Mild war......
24. Als hohe in sich selbst verwandte Mächte Als hohe in sich selbst verwandte Mächte In heilger Ordnung bildend sich gereiht, Entzündete im wechslenden Geschlechte Die Liebe lebende......
25. An einen Freund, der sich in ein schönes Dienstmädchen verliebte Net sit ancillae tibi amor pudori. Horat. Was schämst du dich, daß du die Hanne liebest, Die dir dein Genius......
26. Die Lerchen Welch ein Schwirren, welch ein Flug? Sei willkommen, Lerchenzug! Jene streift der Wiese Saum, Diese rauschet durch den Baum. Manche......
27. Ebentheuer von einem Ritter, der sich in ein Mädchen verliebt Und wie sich der Ritter umbrachte 1. Ein Mann mit einem Ordensband, Der Ritter Hardiknut, Verließ die Stadt, und kam......
28. Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen Und haben sich, eh man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch......
29. Er verwundert sich seiner Glückseeligkeit Wie mir es gestern gieng / und wie ich ward empfangen In meiner Freundinn Schoß / weiß Sie nur und......
30. Es bleibt sich gleich! Es bleibt sich gleich! Ob du ein sogenannter Glückspilz bist, Der bunte Wäsche trägt, Coupons abschneidet Und nur Havannahs zu......