‚Ô peuple des meilleurs Tartuffes,
Ich bleibe dir treu, gewiß!‘
— Sprach’s, und mit dem schnellsten Schiffe
Fuhr er nach Cosmopolis.
(2 votes, average: 5,00 out of 5)
Ähnliche Gedichte
- Die achte Elegie Rudolf Kassner zugeeignet Mit allen Augen sieht die Kreatur Das Offene. Nur unsre Augen sind Wie umgekehrt und ganz um......
- Die achte Todsünde Ein Dichter darf mit seinen Sachen, Uns wüthend, darf uns rasend machen, Wir stecken’s schliesslich ruhig ein, Wer wird denn......
- Die deutsche Flotte Erwach‘, mein Volk, mit neuen Sinnen! Blick‘ in des Schicksals goldnes Buch, Lies aus den Sternen dir den Spruch: Du......
- Der spielsüchtige Deutsche So äußerst war, nach Tacitus Bericht, Der alte Deutsch‘ aufs Spiel erpicht, Daß, wenn er ins Verlieren kam, Er endlich......
- Die deutsche Jungfrau Es stand ein Fräulein auf dem Schloß, Erschlagen war im Streit ihr Roß, Schnob wie ein See die finstre Nacht,......
- Die Deutsche Sprache Schön erscheint sie mir nicht, die Deutsche Sprache, doch schön ist Auch die französische nicht, nur die italische klingt. Aber......
- An die Deutsche Nation DEr blinden Venus Werck / die süsse Gifft zu lieben / Vnd schöne Zauberey / in dieses Buch geschrieben /......
- Chinesisch-deutsche Jahres – und Tageszeiten I Sag, was könnt uns Mandarinen, Satt zu herrschen, müd zu dienen, Sag, was könnt uns übrigbleiben, Als in solchen......
- An die deutsche Jugend Bei Gelegenheit der Verbannung von Robert Prutz Ihr spottet unser, stolze Würdenträger? Baut nicht zu viel auf euer Ahnenschild! Vielleicht......
- Der deutsche Hexameter Wenn du Chorän einreihst, statt voller Spondän, es entsteht dann Ein zwar schwächlicher stets, aber verzeihlicher Vers: Wenn du jedoch......
- Deutsche Sommernacht Wenn die Pfirsichpopos Sich im Sekt überschlagen. Und der Teufel legt los, Uns mit Mücken zu plagen. Und wir füllen......
- Deutsche Treue Um den Szepter Germaniens stritt mit Ludwig dem Bayer Friedrich aus Habsburgs Stamm, beide gerufen zum Thron; Aber den Austrier......
- Deutsche Genies Allzubequem doch möchte das Volk die unsterbliche Blume Pflücken! Es folgt Nachruhm bloß der herkulischen Tat....
- Die deutsche Dichtkunst Die deutsche Dichtkunst schrieb notorisch Sich selber den Uriasbrief, Seit das Gefühl ihr obligatorisch Und der Verstand nur facultativ....
- Auf die Deutsche Künstlerin Ich will das rohe Feuer nicht, Das, durch kein Maaß zurückgehalten, Hervor, wie aus der Hölle, bricht, Um gleich dem......
- Der Deutsche Mime Freilich hat der Mime in Deutschland selten Gedächtniß, Aber er braucht es ja nicht: hat doch sein Publicum keins!...
- Die Deutsche Literatur Deutsche Literatur, du schnurrigstes Stammbuch der Völker! Jeder schreibt sich hinein, wie es ihm eben gefällt....
- Die deutsche Muse Kein Augustisch Alter blühte, Keines Mediceers Güte Lächelte der deutschen Kunst, Sie ward nicht gepflegt vom Ruhme, Sie entfaltete die......
- Die deutsche Sprachgesellschaft 1817 Gelehrte deutsche Männer, Der deutschen Rede Kenner, Sie reichen sich die Hand, Die Sprache zu ergründen, Zu regeln und......
- Die heilige deutsche Reichsarmee Die heilige deutsche Reichsarmee Ist auf den Strumpf gekommen: Sie hat aus Schwaben und Hessen sich Die besten Jungens genommen.......
- Deutsche Richter von 1940 1929 Wir stehen hier im Vereine In diesem Lederflaus; Wie die abgestochenen Schweine Sehn wir aus. Wir fechten die Kreuz......
- Deutsche Geschichte als Tragödie Welch babylonischer Turm als Vorwurf tragischer Handlung! Freilich, geschehn ist viel; aber es mangelt die Tat....
- Trost für Deutsche Autoren Deutsche Autoren, man läßt euch freilich lebendig verhungern, Aber tröstet euch nur, denn man begräbt euch in Speck....
- An Lida Den Einzigen, Lida, welchen du lieben kannst, Forderst du ganz für dich, und mit Recht. Auch ist er einzig dein.......
- Raketenwagen auf der Avus (23. Mai 1928) Begeistert und beängstigt sahn Tausende Menschen dem zu: Es raste über die Avusbahn Der Raketenwagen. Huh!! Er......
- Volterra Hoch von der alten zyklopischen Mauer, mit Eichen bewachsen, Über Gebürge hinweg, siehst du die Schiffe des Meers....
- Der aussätzige König Da trat auf seiner Stirn der Aussatz aus Und stand auf einmal unter seiner Krone Als wär er König über......
- Glückwunsch Brech der lustige Sonnenschein Mit der Tür euch ins Haus hinein, Daß alle Stuben so frühlingshelle; Ein Engel auf des......
- Unstet in meinen Schritten Unstet in meinen Schritten, Herr, hab ich oft gefehlt, Du hast durch mich gelitten, Ach! Wunden ungezählt. Laß mich nicht......
- König Karls Meerfahrt Der König Karl fuhr über Meer Mit seinen zwölf Genossen, Zum heil’gen Lande steuert‘ er Und ward vom Sturm verstoßen.......