Gedichte Ruhm und Ewigkeit

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1. Der Ruhm Es knüpft an Gott der Wohllaut, der geleitet, Ein sehr berühmtes Ohr, denn wunderbar Ist ein berühmtes Leben groß und......
2. Von Ewigkeit zu Ewigkeit Nimm hin mich, Leben, ich bin dein! Wie hoch die Fluth auch gehe, Ich zage nicht vor deinen Mühn und......
3. In Mitte der Ewigkeit Ein Traum, ein Traum ist unser Leben Auf Erden hier. Wie Schatten auf den Wegen schweben Und schwinden wir. Und......
4. Tugend ist mein Leben Tugend ist mein Leben / Der hab‘ ich ergeben / den gantzen mich / Tugend wil ich ehren / Tugend......
5. Vanitas! Vanitatum vanitas! Ich hab mein Sach auf Nichts gestellt. Juchhe! Drum ist’s so wohl mir in der Welt. Juchhe! Und wer will......
6. Der Rubel auf Reisen 1833 Der Rubel reist im deutschen Land, Der frommen Leuten frommt, Und jeder öffnet schnell die Hand, Sobald der Rubel......
7. Ode XIV Asterie mag bleiben wer sie wil / Ich weiß nichts mehr von jhr / Vnd jhrer Huld; ein sehr viel......
8. Das kranke Kind Die Gegend lag so helle, Die Sonne schien so warm, Es sonnt sich auf der Schwelle Ein Kindlein krank und......
9. An M. B O lächle fröhlich unschuldsvolle Freuden, Ja, muntrer Knabe, freue dich, Und unbekümmert, gleich dem Lamm auf Frühlingsheiden, Entwickeln deine Keime......
10. Demut Herr! lehre mich, wenn ich der Tugend diene, Daß nicht mein Herz des Stolzes sich erkühne, Und nicht auf sie......
11. Der Wirbel des Seins Denke dir einmal das Nichts! Du denkst es dir neben dem Etwas! Aber, da denkst du’s dir nicht! Hier ist......
12. Auf die Himmelfahrt des Erlösers Jauchzt, ihr Erlösten, dem Herrn! Er hat sein Werk vollendet; Des müsse sich der Erdkreis freun! Er fährt verkläret hinauf......
13. An Herrn E nach einer tödtlichen Krankheit Schon war mein Geist der Erd‘ entflohn, In einer hellern Sphäre, Sang ich bereits des Höchsten......
14. Ein gülden A B C A Armut des Geistes Gott erfreut; Armut, und nicht Armseligkeit. B Besprich dich nicht mit Fleisch und Blut, Fahr zu,......
15. An den Tod Halb aus dem Schlummer erwacht, Den ich traumlos getrunken, Ach, wie war ich versunken In die unendliche Nacht! Tiefes Verdämmern......
16. Nicht „antiker Form sich nähernd“ In München schneit’s, und das Volk schreit nach Brod. Gaslichtverbreitung. Der Aetna raucht und Fürst Bismarck ist todt. Nein, diese......
17. Die Bösen liebend Ihr fürchtet mich? Ihr fürchtet den gespannten Bogen? Wehe, es könnte Einer seinen Pfeil darauf legen! Ach, meine Freunde? Wohin......
18. Das Glück eines guten Gewissens Besitz ich nur Ein ruhiges Gewissen: So ist für mich, wenn andre zagen müssen, Nichts Schreckliches in der Natur. Dies......
19. Die Tugend 1. Die Tugend pflastert uns die rechte Freudenbahn / Sie kan den Nesselstrauch zu Lilgenblättern machen / Sie lehrt uns......
20. Der himmel pflantzet mein gelücke Der himmel pflantzet mein gelücke / Er lacht mich freundlich an durch tausend holde blicke / Er macht aus winter......
21. Der Kampf der Tugend Oft klagt dein Herz, wie schwer es sei, Den Weg des Herrn zu wandeln, Und täglich seinem Worte treu, Zu......
22. Anno 1829 Daß ich bequem verbluten kann, Gebt mir ein edles, weites Feld! Oh, laßt mich nicht ersticken hier In dieser engen......
23. Bitten Gott, deine Güte reicht so weit, So weit die Wolken gehen; Du krönst uns mit Barmherzigkeit, Und eilst, uns beizustehen.......
24. Der Tod des Dichters Er lag. Sein aufgestelltes Antlitz war Bleich und verweigernd in den steilen Kissen, Seitdem die Welt und dieses von-ihr-Wissen, Von......
25. Eine hab‘ ich mir erwählet Eine hab‘ ich mir erwählet / Und die solls alleine seyn / Die mich frölich macht und quählet / Doch......
26. Der Weg des Frommen Wer Gottes Wege geht, nur der hat großen Frieden, Er widersteht der bösen Lust; Er kämpft, und ist des Lohns,......
27. Fern Ich möchte in Nacht mich bergen, Nackt und scheu, Und um die Glieder Dunkelheit decken Und warmen Glanz… Ich möchte......
28. Der Verwandelte Lang in Trauren vertieft, lernt, ich die Liebe, sie, Die der Erde entfloh, aber auch wiederkehrt Zu geheimerer Tugend, Wie......
29. Das menschliche Leben Menschen, Menschen! was ist euer Leben, Eure Welt, die tränenvolle Welt, Dieser Schauplatz, kann er Freuden geben, Wo sich Trauern......
30. Preis des Schöpfers Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für alle wacht, Anbetend überlege: So weiß......