Zu Archimedes kam ein wißbegieriger Jüngling,
„Weihe mich,“ sprach er zu ihm, „ein in die göttliche Kunst,
Die so herrliche Frucht dem Vaterlande getragen
Und die Mauren der Stadt vor der Sambuca beschützt!“
„Göttlich nennst du die Kunst? Sie ists,“ versetzte der Weise,
„Aber das war sie, mein Sohn, eh sie dem Staat noch gedient,
Willst du nur Früchte von ihr, die kann auch die Sterbliche zeugen;
Wer um die Göttin freit, suche in ihr nicht das Weib.“
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