Gedichte Gleichheit

Ähnliche Gedichte

1. Gesang der Nonnen Erhebet euch mit heil’gem Triebe, Ihr frommen Schwestern, himmelan Und schwebt auf blühnder Wolkenbahn! Da leuchtet uns die reinste Sonne,......
2. Steckbrief Grüß euch aus Herzensgrund: Zwei Augen hell und rein, Zwei Röslein auf dem Mund Kleid blank aus Sonnenschein! Nachtigall klagt......
3. Wahrhaftig Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, Dann knospen und blühen die Blümlein auf; Wenn der Mond beginnt seinen Strahlenlauf,......
4. Werttod Fluchen hüllt die Erde Wehe schellt den Stab Morde keimen Werde Liebe klaffen Grab Niemals bären Ende Immer zeugen Jetzt......
5. Kirchenlied O Maria, meine Liebe! Denk ich recht im Herzen dein: Schwindet alles Schwer‘ und Trübe, Und, wie heller Morgenschein, Dringt’s......
6. Gedenk Es ist kein Vöglein so gemein, Es spürt geheime Schauer, Wenn draußen streift der Sonnenschein Vergoldend seinen Bauer. Und du......
7. Glückwunsch Brech der lustige Sonnenschein Mit der Tür euch ins Haus hinein, Daß alle Stuben so frühlingshelle; Ein Engel auf des......
8. Die Weihe der Nacht Nächtliche Stille! Heilige Fülle, Wie von göttlichem Segen schwer, Säuselt aus ewiger Ferne daher. Was da lebte, Was auf engem......
9. Frühes Lied Fahre fort mit Dornenschlägen, Weiße Rose, meinem Herzen, Dem verbrannten, quillt ein Segen, Aus den Tränen aus den Schmerzen, Breche......
10. Frühlingsklage Ach, was frommt das Wehen, Sprossen, In der schönen Frühlingszeit: Ist des Liedes Born verschlossen Und der Seele Freudigkeit, Die......
11. Süßer Mai du Quell des Lebens Süßer Mai du Quell des Lebens Bist so süßer Blumen voll Liebe sucht auch nicht vergebens Wem sie Kränze winden......
12. Der Unverbesserliche Ihr habt den Vogel gefangen, Der war so frank und frei, Nun ist ihm ’s Fliegen vergangen, Der Sommer ist......
13. Das Bilderbuch Von der Poesie sucht Kunde Mancher im gelehrten Buch, Nur des Lebens schöne Runde Lehret dich den Zauberspruch; Doch in......
14. Wandersprüche 1 Es geht wohl anders, als du meinst: Derweil du rot und fröhlich scheinst, Ist Lenz und Sonnenschein verflogen, Die......
15. Gebet an die Menschen Ich geh in den Tagen Wie ein Dieb. Und niemand hört Mein Herz zu sich klagen. Habt, bitte, Erbarmen. Habt......
16. An Rudolf Baumbach Mondschein, Zuckerwasser und Flieder Waren dir schon von je zuwider; Besser blinkender Sonnenschein, Rauschende Tannen und alter Wein! Ja, das......
17. Weltseele Verteilet euch nach allen Regionen Von diesem heil’gen Schmaust Begeistert reißt euch durch die nächsten Zonen Ins All und füllt......
18. Mit zwei Worten Am Gestade Palästinas, auf und nieder, Tag um Tag, „London?“ frug die Sarazenin, wo ein Schiff vor Anker lag. „London!“......
19. Vorübergehn Das Haus flackt in den Sternen Mein Schritt verhält und friert. In deinem Schoße schläft mein Hirn. Mich fressen Zweifel!......
20. Das Mädchen Stand ein Mädchen an dem Fenster, Da es draußen Morgen war, Kämmte sich die langen Haare, Wusch sich ihre Äuglein......
21. Einem Gartenlaubendichter Ach, lieber Emil, hab Erbarmen, Pust aus dein kleines Dreierlicht! Denn die schwarzweissrothen Gelegenheitscarmen Haben wir endlich dick gekriegt. Du......
22. Sanft ruhe seine Asche! Hier ruht der Hofpoet Hans Hänschen, Gottlob, dass endlich er verreckt! Er hat sich nie ein Lorbeerkränzchen, Doch oft ein......
23. Die Farben Ich habe, Jahr, dein Sinnbild bald erbeutet: Du Coeur bist Frühlingsblut – und Blütenfarbe. Du Caro bindest Sonnenschein zur Garbe,......
24. Götter wandelten einst Götter wandelten einst bei Menschen, die herrlichen Musen Und der Jüngling, Apoll, heilend, begeisternd wie du. Und du bist mir,......
25. Nachtreise Ich reit ins finstre Land hinein, Nicht Mond noch Sterne geben Schein, Die kalten Winde tosen. Oft hab ich diesen......
26. Der Räuber Einst am schönen Frühlingstage Tritt der Räuber vor den Wald. Sieh! den hohlen Pfad hernieder Kommt ein schlankes Mädchen bald.......
27. Gesang einer gefangenen Amsel Für Ludwig von Ficker Dunkler Odem im grünen Gezweig. Blaue Blümchen umschweben das Antlitz Des Einsamen, den goldnen Schritt Ersterbend......
28. O lieber Gott, so mild und lind O lieber Gott, so mild und lind, Du schließest mit Erbarmen Die Kinder all, die Waisen sind, In deine Vaterarmen.......
29. Mädchenmelancholie Mir fällt ein junger Ritter ein Fast wie ein alter Spruch. Der kam. So kommt manchmal im Hain Der große......
30. Toast zum akademischen Mittagsmahl am 22. April 1820 Abwesend ist kein Freund zu achten, Der immer für uns denkt und strebt Und, wie es......