Gedichte Abschiedswort der „Neuen Rheinischen Zeitung“

Ähnliche Gedichte

1. An die rheinischen Republikaner Das Ungeheuer wurde zerschmettert, liegt Gestreckt in seiner Höhle, die Jakobszunft; Doch ward der Höhle Schlund vom Felsen, Den sie......
2. Die rheinischen Weinbauern An Ahr und Mosel glänzten Die Trauben gelb und rot; Die dummen Bauern meinten, Sie wären aus jeder Not. Da......
3. Am neuen Jahre Er rufe der Sonn und schafft den Mond, Das Jahr darnach zu teilen; Er schafft es, daß man sicher wohnt,......
4. Die alten Naturdichter und die neuen (Brockes und Geßner, Stifter, Kompert u. s. w.) Wißt ihr, warum euch die Käfer, die Butterblumen so glücken? Weil ihr......
5. Der Antritt des neuen Jahrhunderts An *** Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden, Wo der Freiheit sich ein Zufluchtsort? Das Jahrhundert ist im Sturm......
6. Die neuen Fiedellieder 1 Lang und breit war ich gesessen Überm schwarzen Kontrapunkt; Auf ein Haar dem Stadttrompeter Gaben sie mich zum Adjunkt.......
7. Nach neuen Meeren Dorthin – will ich; und ich traue Mir fortan und meinem Griff. Offen liegt das Meer, in’s Blaue Treibt mein......
8. Die neuen Kreuzfahrer Der Herr des halben Mondes hat gestiftet einen Orden, Ein Kreuz für alle Christen, die ihm Christen helfen morden, Für......
9. Die neuen Häuser Im grünen Himmel, der manchmal knallt Vor Frost im rostigen Westen, Wo noch ein Baum mit den Ästen Schreit in......
10. Zum neuen Jahr Zwischen dem Alten, Zwischen dem Neuen Hier uns zu freuen, Schenkt uns das Glück, Und das Vergangne Heißt mit Vertrauen......
11. Meine neuen Gedichte Blumen will ich nicht mehr! So rief ich und hätte die Keime Mit dem erquetschenden Stein gerne für immer erstickt.......
12. Der Nachtvogel Liegt der Tag rings auf der Lauer, Blickt so schlau auf Lust und Trauer: Kann ich kaum mich selbst verstehen.......
13. Springer Epilog des Dichters Kein besser Schachbrett als die Welt: Zur Limmat rück‘ ich von der Schelde! Ihr sprengt mich wohl......
14. Leipzigs Toten! „Tue! tue!“ Karl IX. in der Bartholomäusnacht. „Laßt Ader! laßt Ader! Die Ärzte sagen, das Aderlassen sei im August so......
15. Guten Morgen! Stand ich droben auf der Eifel Kämmen, Als der Vollmond durch die Wolken brach; Breit und blendend sah ich überschwemmen......
16. Das Lied vom Hemde Nach Thomas Hood Mit Fingern mager und müd, Mit Augen schwer und rot, In schlechten Hadern saß ein Weib Nähend......
17. Vorläufig zum Schluß Zu Asmannshausen in der Kron‘, Wo mancher Durst’ge schon gezecht, Da macht‘ ich gegen eine Kron‘ Dies Büchlein für den......
18. Die Kartenlegerin Schlief die Mutter endlich ein Über ihrer Hauspostille? Nadel, liege du nun stille, Nähen, immer Nähen, nein, Legen will ich......
19. Das Lied der Waise (7.) Ich bin Niemand und werde auch Niemand sein. Jetzt bin ich ja zum Sein noch zu klein; Aber auch......
20. Natur Wenn immer sie mich fragen, Ob ich ein Freund sei der Natur, Was soll ich ihnen nur Dann sagen? Ich......
21. Der Scheik am Sinai „Tragt mich vors Zelt hinaus samt meiner Ottomane! Ich will ihn selber sehn! – Heut kam die Karawane Aus Afrika,......
22. Prinz Ludwig von Preußen Weise: „Prinz Eugenius, der edle Ritter“ Wie er’s in der Schlacht getrieben, Wie bei Saalfeld er geblieben, Solches wißt ihr......
23. Turteltaube und Nachtigall Bächlein, das so kühle rauschet, Tröstest alle Vögelein, Nur das Turteltäubchen trauert, Weil’s verwitwet und allein. Nachtigallenmännchen draußen Schmettert so......
24. Im Irrenhause Nun noch in diese Kammer tritt – Ein einzig Fenster gibt ihr Helle! Starr, wie ein Steinbild von Granit, Dasteht......
25. Die Revolution 1851 Und ob ihr sie, ein edel Wild, mit euren Henkersknechten fingt; Und ob ihr unterm Festungswall standrechten die Gefangne......
26. Ein Patriot Dulce et decorum est etc. Hasardspiel? – Pfui – daß mich der Herr bewahre! Hol‘ es der Teufel – ja,......
27. Hamlet Deutschland ist Hamlet! Ernst und stumm In seinen Toren jede Nacht Geht die begrabne Freiheit um Und winkt den Männern......
28. Im Himmel So ging es jüngst im Himmel zu: Der Alte Fritz sprang auf Und rieb die Hände sich und schlug an......
29. Wüstenbild Ueber der Wüste schwebt ein Geier und späht nach der Beute, Unten im Sande zieht keuchend ein Wand’rer daher. Jener......
30. Vor Gericht Von wem ich es habe, das sag ich euch nicht, Das Kind! in meinem Leib. „Pfui!“ speit ihr aus: „die......