Gedichte Hauspark

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1. In diesem Wetter, in diesem Braus In diesem Wetter, in diesem Braus, Nie hätt‘ ich gesendet die Kinder hinaus! Man hat sie getragen hinaus, Ich durfte......
2. Sizilianisches Lied Ihr schwarzen Äugelein! Wenn ihr nur winket, Es fallen Häuser ein, Es fallen Städte; Und diese Leimenwand Vor meinem Herzen......
3. An die Erwählte Hand in Hand! und Lipp auf Lippe! Liebes Mädchen, bleibe treu! Lebe wohl! und manche Klippe Fährt dein Liebster noch......
4. Wandernder Dichter Ich weiß nicht, was das sagen will! Kaum tret ich von der Schwelle still, Gleich schwingt sich eine Lerche auf......
5. Rückkehr in die Heimat Ihr milden Lüfte! Boten Italiens! Und du mit deinen Pappeln, geliebter Strom! Ihr wogenden Gebirg! o all ihr Sonnigen Gipfel,......
6. An der alten Elster Wenn die Pappeln an dem Uferhange Schrecklich sich im Sturme bogen, Hu, wie war mir kleinem Kinde bange! – Drohend......
7. Herbstgefühl Fetter grüne, du Laub, Am Rebengeländer Hier mein Fenster herauf! Gedrängter quellet, Zwillingsbeeren, und reitet Schneller und glänzend voller! Euch......
8. Neue Liebe, neues Leben Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich......
9. Die Kleine Zwischen Bergen, liebe Mutter, Weit den Wald entlang, Reiten da drei junge Jäger Auf drei Roßlein blank, Lieb Mutter, Auf......
10. Sei mir gegrüßt O du Entrißne mir und meinem Kusse, Sei mir gegrüßt, sei mir geküßt! Erreichbar nur meinem Sehnsuchtgruße, Sei mir gegrüßt,......
11. Edward Schottisch Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Edward, Edward! Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot, Und......
12. Zwei Krebse „Geh doch gerade und vorwärts!“ rief einem jungen Krebs seine Mutter zu. „Von Herzen gerne, liebe Mutter“, antwortete dieser, „nur......
13. Die Ruhe Tochter Edens, o Ruh, die du die Finsterniß Stiller Hayne bewohnst, unter der Dämmerung Mondversilberter Pappeln, Mit verschlungenen Armen, weilst;......
14. Blum Vor zweiundvierzig Jahren war’s, da hat mit Macht geschrien Ein siebentägig Kölner Kind auf seiner Mutter Knien; Ein Kind mit......
15. Der Sohn Mutter, halte mich nicht, Mutter, dein Streicheln tut weh, Sieh durch mein Gesicht, Wie ich glüh und vergeh. Gib den......
16. Der Esel und das Pferd Ein Esel, der nach der größten Anstrengung nicht einmal Streu genug erhielt, um seinen Hunger zu stillen, und unter seiner......
17. Liebe und Tugend Wenn einem Mädchen, das uns liebt, Die Mutter strenge Lehren gibt Von Tugend, Keuschheit und von Pflicht, Und unser Mädchen......
18. Ihro Hoheit der Prinzessin Auguste Von Sachsen – Weimar und – Eisenach Mit Elsheimers Morgen. Aurora, zum 30. September 1820 Alle Pappeln hoch in Lüften,......
19. Sinnesänderung Ich war wohl Jungfer Eigensinn, Durch Güte kaum zu zähmen; Und sträubte mich oft her und hin, Zu geben und......
20. Verse auf ein kleines Kind Dir wachsen die rosigen Füße, Die Sonnenländer zu suchen: Die Sonnenländer sind offen! An schweigenden Wipfeln blieb dort Die Luft......
21. Das Kind Die Mutter lag im Todtenschrein, Zum letzten Mal geschmückt; Da spielt das kleine Kind herein, Das staunend sie erblickt. Die......
22. Der Minister Hört! Von Geschäften wurde toll ein christlicher Minister! – So wollen wir einmal beschaun doch sein Geschäfts-Register. Ei, gab es......
23. Chor der Nymphen Seit Jahrtausenden Weilen wir hier An diesem Teiche. Immer das gleiche Schauen wir. Verlockende Worte Von Lust und Freuden Führten......
24. Liebst du Liebst du um Schönheit, o nicht mich liebe! Liebe die Sonne, sie trägt ein goldnes Haar! Liebst du um Jugend,......
25. Der Seelenkranke Ich trag im Herzen eine tiefe Wunde Und will sie stumm bis an mein Ende tragen; Ich fühl ihr rastlos......
26. Thermopylä Heil! Heil! Nie wird Thermopylä den Sieg der Sklaven sehn. Heil! Ewig wird Thermopylä, ein Hort der Freiheit, stehn. Da......
27. Wilhelm der lieben Mutter an ihrem Geburtstage 1819 Was bring ich denn in Deiner Kinder Reihn O Mutter! Dir an Deinem Ehrentage? Darf ich Dir wohl zum......
28. Nachtreise Ich reit ins finstre Land hinein, Nicht Mond noch Sterne geben Schein, Die kalten Winde tosen. Oft hab ich diesen......
29. An die Wolge zu Niesen Seyd mehr als sehr gegrüßt / Ihr Nymfen dieser Enden / Ihr weiches Wasser-Volck; Und du auch / edler Fluß......
30. An meine Mutter B. Heine, geborene v. Geldern I Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe; Wenn......