Blumen und Gold zugleich
Machen reich.
Goldnen Rahmen siehst du erfüllt
Mit deinem Bild.
Sieh nur, wie köstlich es ist,
Was du hast und bist.
(2 votes, average: 3,50 out of 5)
Ähnliche Gedichte
- Am Baum der Menschheit drängt sich Blüt‘ an Blüte Am Baum der Menschheit drängt sich Blüt‘ an Blüte, Nach ew’gen Regeln wiegen sie sich drauf; Wenn hier die eine......
- Reichtum und Einfalt Bunt Aneinandergereihtes ergötzt zwar, doch es ermüdet Bald, Einfaches erquickt ewig das Auge des Geists....
- Blüte Diamanten wandern übers Wasser! Ausgereckte Arme Spannt der falbe Staub zur Sonne! Blüten wiegen im Haar! Geperlt Verästelt Spinnen Schleier!......
- Nett und niedlich Hast du das Mädchen gesehn Flüchtig vorübergehn? Wollt, sie wär meine Braut! Jawohl! die Blonde, die Falbe! Sie fitticht so......
- Süßer Mai du Quell des Lebens Süßer Mai du Quell des Lebens Bist so süßer Blumen voll Liebe sucht auch nicht vergebens Wem sie Kränze winden......
- Romanze vom kleinen Däumling Kleiner Däumling! kleiner Däumling! Allwärts ist dein Ruhm posaunet. Schon die Kindlein in der Wiege Sieht man der Geschichte staunen.......
- Stammbuchsweihe Muntre Gärten lieb ich mir, Viele Blumen drinne, Und du hast so einen hier, Merk ich wohl, im Sinne. Mögen......
- Gegenwart Alles kündet dich an! Erscheinet die herrliche Sonne, Folgst du, so hoff ich es, bald. Trittst du im Garten hervor,......
- Die Bekehrung zum Sonett Der du noch jüngst von deinem krit’schen Stuhle Uns arme Sonettisten abgehudelt, Der du von Gift und Galle recht gesprudelt......
- Trost in Tränen Wie kommt’s, daß du so traurig bist, Da alles froh erscheint? Man sieht dir’s an den Augen an, Gewiß, du......
- Das Ende Du hast die zarten Liebeskräfte Im Trugkampf trotzig überspannt. Nun sind zerklirrt die stolzen Schäfte, Zerfetzt das rote Fahnenband. Einst......
- Die Malve Wieder hab ich dich gesehen, Blasse Malve! blühst du schon? Ja! mich traf ein schaurig Wehen, All mein Frühling welkt......
- Knabentod Vom Berg, der Knab‘, Der zieht hinab In heißen Sommertagen; Im Tannenwald, Da macht er Halt, Er kann sich kaum......
- Der Bauer In seinen Durchlauchtigen Tyrannen. Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu Zerrollen mich dein Wagenrad, Zerschlagen darf dein Roß? Wer......
- Primula veris 1 Liebliche Blume, Bist du so früh schon Wiedergekommen? Sei mir gegrüßet, Primula veris! Leiser denn alle Blumen der Wiese......
- Platen Vieles hast du gethan, man soll es mit Liebe dir danken, Hast der äußeren Form streng, wie kein Zweiter, genügt,......
- Rechenstunde Du bist so ein kleines Mädchen Und hast schon so helle Augen; Du bist so ein kleines Mädchen Und hast......
- Der zierlichsten Undine Gib acht! es wird dir allerlei begegnen, Bist du im Trocknen, wird es regnen, Zum Schwimmen wird die Welle sich......
- Beim Tode meines Bruders Nun danke Gott, die Fahrt ist aus! Du kehrtest heim ins Vaterhaus, Froh bist du bei den Deinen, – Und......
- Einem Abtrünnigen O des heil’gen Jugendmutes! Oh, wie schnell bist du gebändigt! Und du hast dich, kühlern Blutes, Mit den lieben Herrn......
- Westöstlich Als er dies v. Korf erzählt, Fühlt sich dieser leicht gequält; Denn für ihn ist Selbstverstehung, Daß man mit der......
- Vertrauen A Was krähst du mir und tust so groß: „Hab ich doch ein köstlich Liebchen!“ So weis mir sie doch!......
- Des Goldschmieds Töchterlein Ein Goldschmied in der Bude stand Bei Perl und Edelstein: „Das beste Kleinod, das ich fand, Das bist doch du,......
- Der König bei der Krönung Dir angetrauet am Altare, O Vaterland, wie bin ich dein! Laß für das Rechte mich und Wahre Nun Priester oder......
- Edone Dein süßes Bild, Edone, Schwebt stets vor meinem Blick; Allein ihn trüben Zähren, Daß du es selbst nicht bist. Ich......
- Ihro kaiserlichen Hoheit der Frau Erbgroßherzogin Von Sachsen – Weimar und – Eisenach Zu würdiger Umgebung deines Bildes, Wie es mir immerfort im Geiste waltet, Wählt......
- Was es gilt Dem Chromatiker Bringst du die Natur heran, Daß sie jeder nutzen kann; Falsches hast du nicht ersonnen, Hast der Menschen......
- Die Geschlechter Sieh in dem zarten Kind zwei liebliche Blumen vereinigt, Jungfrau und Jüngling, sie deckt beide die Knospe noch zu. Leise......
- Autoren Über die Wiese, den Bach herab, Durch seinen Garten, Bricht er die jüngsten Blumen ab: Ihm schlägt das Herz vor......
- Die Elfen ERSTE: Kommt herbei, ihr luft’gen Schwestern! Seht! ein holdes Erdenkind! Sputet euch, bevor sie fliehet! Solch ein Hexchen ist geschwind.......