Mancherlei Wünsche hatt‘ ich und mancherlei hab‘ ich für’s Leben,
Einen einzigen nur spar‘ ich mir auf für den Tod:
Daß sich in Flammen mein Geist entbinden möge, noch glühend
Von dem letzten Gedicht, daß sich in Flammen mein Leib
Wandeln dürfe in Asche, bevor noch völlig das Antlitz
Sich zur Larve verstellt, das der Geliebten gefiel!
Jenes geb‘ ich den Göttern anheim und dieses den Freunden,
Die es wissen, wie sehr stets vor Gewürm ich gebebt;
Mögen sie still mir den Holzstoß errichten und rasch ihn entzünden,
Ein gefälliger Wind bläset wohl freundlich hinein!
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