Gedichte Er ist ein unglücklicher Wecker

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1. Du kennst mein treues hertze Du kennst mein treues hertze / Es lieget ja in deiner hand / Als meiner liebe treues pfand / So......
2. Der himmel pflantzet mein gelücke Der himmel pflantzet mein gelücke / Er lacht mich freundlich an durch tausend holde blicke / Er macht aus winter......
3. Gleich der Lilie, die erhöhet Gleich der Lilie, die erhöhet Unter Dornen leuchtend steht, So die Freundin rein erhöhet Unter andern Töchtern steht. Wie die......
4. Niemand weiß wie schwer mirs fällt Niemand weiß wie schwer mirs fällt / Flammen in der brust zu hegen; Und sie dennoch für der welt /......
5. Durandartes Tod „O Belerma, o Belerma, Du geboren mir zum Unheil! Sieben Jahr dient ich dir treulich, Hab mir doch kein Lieb......
6. Es will die ungerathne zeit Es will die ungerathne zeit / Daß ich zwey Lippen soll verlassen Da tugend / lieb und freundlichkeit / Als......
7. An Flavien Will das gelücke denn gantz meine feindin werden? Stürmt süd / ost / nord und west? Bin ich ein gauckel-spiel......
8. Auff ihre schultern Ist dieses schnee? nein / nein / schnee kan nicht flammen führen. Ist dieses helffenbein? bein weiß nicht weis zu......
9. Eine Legende Geschrieben 1836 1 Ihr guten Christen, laßt euch nicht Von Satans List umgarnen! Ich sing euch das Tannhäuserlied, Um eure......
10. Ein Generalleutnant singt Ich bin der Herr Divisionskommandeur, Seine Exzellenz. Ich habe erreicht, was menschenmöglich ist. Ein schönes Bewußtsein. Vor mir beugen das......
11. Titelblatt Die Reichen und Glücklichen haben gut schweigen, Niemand will wissen was sie sind. Aber die Dürftigen müssen sich zeigen, Müssen......
12. Die Wollust 1. Die Wollust bleibet doch der Zucker dieser Zeit / Was kan uns mehr / denn sie / den Lebenslauf......
13. An Melinden Ich rede nur mit steinen. Dein stoltzes ohre hört mich nicht / Und deiner augen feurig licht Will mir nur......
14. Zur Zeit seiner Verstossung Ein Kauffmann / der sein Gut nur einem Schiffe traut / Ist hochgefährlich dran / in dem es bald kan......
15. Herr, dir sei Lob und Dank Herr, dir sei Lob und Dank, Um immer mich zu finden, Willst du mich müd und krank Hier an mein......
16. Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene, Die in der Blätter keuschen Busen sinkt, Und milden Tau und süßen......
17. Zorn und Liebe An Karoline Hegewisch 1820 Wer nie im Zorn erglühte, Kennt auch die Liebe nicht, Die Lieb‘ ist süße Blüte, Die......
18. Tugend ist mein Leben Tugend ist mein Leben / Der hab‘ ich ergeben / den gantzen mich / Tugend wil ich ehren / Tugend......
19. Auf Dornen oder Rosen hingesunken Auf Dornen oder Rosen hingesunken? – – Ob leiser Atem von den Lippen fließt – – Ob ihr der Krampf......
20. Ich baumle mit de Beene Meine Mutter liegt im Bette, Denn sie kriegt das dritte Kind; Meine Schwester geht zur Mette, Weil wir so katholisch......
21. Das Kamel Als die Menschen das Kamel zum ersten Male sahen, erstaunten sie über die Größe des Tieres und flohen bestürzt davon.......
22. Vor dem ersten Aderlaß, am Tage vor dem Abendmahl Was ich tue, was ich denke, Alles, was mit mir geschieht, Herr nach deinem Auge lenke Das auf meine Wege......
23. Ordonnanzen! Ordonnanzen! Ordonnanzen! Meine Völker müssen tanzen, Wie ich ihnen aufgespielt! Eins – zwei – drei – und Runde! Runde! Tanzet,......
24. Hundspossen So will ich auch / daß meine lieder / Du hingelegter Rodomont / Dem glut und muth in augen stund......
25. Der Narr epilogiert Manch gutes Werk hab ich verricht‘, Ihr nehmt das Lob, das kränkt mich nicht: Ich denke, daß sich in der......
26. Lied am Geburtstage Dir dank ich heute für mein Leben; Am Tage, da du mir’s gegeben, Dank ich dir, Gott, dafür. Durch freie......
27. Aus den Bergen Jeder Mensch hat seinen Stern, Jeder Hofrat seinen; Jeder Pudel seinen Kern: Laßt auch mir den meinen! Ward mir leider......
28. Agnes an Ungenand Dein Agnes schreibet hier mit Banden an den Händen / Mit Riegeln wohl verwahrt die mehr als stählern seyn /......
29. Graf Ludwig an seine Gemahlin Ein Brief aus frembder Luft doch von bekanten Händen / Begrüßt und küßt dich itzt / so gut er küssen......
30. Das Grab 1835 Steh hier still, hier wächst der Baum Schon mit Blättern grün und voll, Der des letzten Schlummers Traum Freundlich......