Cidli, du weinest, und ich schlummre sicher,
Wo im Sande der Weg verzogen fortschleicht;
Auch wenn stille Nacht ihn umschattend decket,
Schlummr ich ihn sicher.
Wo er sich endet, wo ein Strom das Meer wird,
Gleit ich über den Strom, der sanfter aufschwillt;
Denn, der‘ mich begleitet, der Gott gebots ihm!
Weine nicht, Cidli.
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