Du liebst mich nicht… Ich hab dich nie gereizt…
War nie dein Typ…
Und meine harten Augen sind dir lästig, Liebchen…
Ich bin dir viel zu finster. Und zu grob –
Und meine weißen Zähne blitzen so brutal
Und meine blutgen Lippen sind so schrecklich sichlich.
Ach, was du sagst – –
Doch, du hast wirklich recht. Ich geb dich… frei.
… Und morgen in der Früh fahr ich zu einem Meer,
Das blau und ewig ist…
Und liege da am Strand…
Und spiele lächelnd, bis ein Tod mich greift,
Mit Sand und Sonne und mit einer weißen
Schlanken Hündin.
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