Gedichte Aus der Höhe

Schreitend meinen Höhenpfad,
Seh ich, statt lebend’ger Flut,
Unter mir des Eises Flur,
Drauf der Wettlauf Tausender
Unermüdlich sich ergötzt.
Horch! Ein dunkel Geisterlied,
Wie des Bienenkorbs Gesumms:
Dröhnend sonder Unterbruch
Durch die reine Winterluft,
Des gestählten Schuhes Ton!
Meiner Jugend einz’ge Lust
Läutet dumpf zu mir empor.


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Gedichte Aus der Höhe - Meyer