Gedichte Griechisches Feuer

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1. Das griechische Feuer Wie? Das griechische Feuer, das fortbrennt mitten im Wasser, Wäre erloschen? Es sprüht, denk‘ ich, aus jeglichem Blick....
2. Das Feuer Freilich ist es gefräßig, das Feuer, doch sollst du’s nicht schelten, Denn es ist übel gestellt: tödtet’s nicht selber, so......
3. An dem Feuer saß das Kind An dem Feuer saß das Kind, Amor, Amor, Und war blind; Mit dem kleinen Flügel fächelt In die Flamme er......
4. Das heilige Feuer Auf das Feuer mit dem goldnen Strahle Heftet sich in tiefer Mitternacht Schlummerlos das Auge der Vestale, Die der Göttin......
5. Mignon Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel......
6. Gruß an die Kinder Ich möcht euch alle miteinander Auf bunten Wiesen sehn, Bei Klarinetten und Geigen Die Füßchen im Tanze drehn. Ich möcht......
7. Das Feuer im Walde Eine Idylle Zween Knaben liefen durch den Hayn, Und lasen Eichenreiser auf, Und thürmten sich ein Hirtenfeur. Sie freuten sich......
8. Bei Hamburgs Brand Ein freies Wort in Hamburgs Flammen! Denn in den Flammen seht ihr’s gern; Es wird mich Fürst und Volk verdammen......
9. An die Zahmen 1841 Die ihr im Abendsäuseln schon Des Herren Spur gewahrt, Und denen er im Kräuseln schon Der See sich offenbart......
10. Die Galle Ein Tafelgedicht Mit Euch an einem Tisch zu sitzen Macht mir den größten Höllenspaß. Ich träume schon von Euren Witzen.......
11. Die Füße im Feuer Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm. Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Roß, Springt......
12. P. K Täglich verletzt euch sein Witz, doch könnt ihr den Alten nicht missen: Flucht ihr ihm heute, gewiß schmeichelt ihr morgen......
13. Das zerbrochene Ringlein In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad, Mein Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu......
14. An die Menschengesichter Ich habe was Liebes, das hab‘ ich zu lieb; Was kann ich, was kann ich dafür? D’rum sind mir die......
15. Könnt ich vor mir selber fliehn Könnt ich vor mir selber fliehn! Das Maß ist voll. Ach, warum streb ich immer dahin, Wohin ich nicht soll!...
16. Der Greis auf Hydra Ich stand auf hohem Felsen, tief unter mir die Fluth: Da schwang sich meine Seele empor in freiem Muth. Ich......
17. An die kalten Vernünftler Ich hab‘ was Liebes, das hab‘ ich zu lieb; Was kann ich, was kann ich dafür? Drum sind mir die......
18. Frecher Bengel Ich bin ein kleiner Junge, Ich bin ein großer Lump. Ich habe eine Zunge Und keinen Strump. Ihr braucht mir......
19. Schlußlied 1841 Was soll der Becher, Ihr tobenden Zecher, Was soll die funkelnde Flasche In eurer Hand? Es trauert in Sack......
20. Die Könige und der König Die auf der Erde Thronen mit Schwert und Zepter stehn, Sie winken: fort von dannen! sobald sie uns ersehn. Sie......
21. Den Guten Laßt euch einen Gott begeisten, Euch beschränket nur mein Sagen. Was ihr könnt, ihr werdet’s leisten, Aber müßt mich nur......
22. Während der Riesenwelle Seht ihr mich? Und spürt ihr nicht den Wind, Den ich mache? Ja, das ist gefährlich! Aber mir, dem alten......
23. Wachstum Als kleines art’ges Kind nach Feld und Auen Sprangst du mit mir, so manchen Frühlingsmorgen. „Für solch ein Töchterchen mit......
24. Dankgedicht an die Lehrer Uns würdigte einst eurer Weisheit Wille, Der Kirche Dienst auch uns zu weihn, Wer, Brüder, säumt, daß er die Schuld......
25. Die Griechen an die Freunde ihres Alterthums Sie haben viel geschrieben, gesungen und gesagt, Gepriesen und bewundert, beneidet und beklagt. Die Namen unsrer Väter, sie sind von......
26. Hellas und die Welt Ohne die Freiheit, was wärest du, Hellas? Ohne dich, Hellas, was wäre die Welt? Kommt, ihr Völker aller Zonen, Seht......
27. Am Feierabend Hätt‘ ich tausend Arme zu rühren! Könnt‘ ich brausend Die Räder führen! Könnt‘ ich wehen Durch alle Haine! Könnt‘ ich......
28. An die Herren X und Y Welch Feuer muß in eurem Busen lodern! Ihr habt den Mut, euch kühn herauszufodern. Doch eure Klugheit hält dem Mute......
29. Frühlingsnacht Übern Garten durch die Lüfte Hört ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt’s schon an zu blühn. Jauchzen möcht......
30. Don Fadrique Don Fadrique bringt ein Ständchen Der possierlichen Pepita: „Liebchen, strecke durch die Türe Deines Füßchens Spitze nur!“ Und die drollige......