Gedichte An mein Schwert

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1. Der Mainotte Nie, nie hat ein Sklavenjoch meinen starken Hals gebogen, Nie hab‘ ich an meinem Arm eine Kettenlast gewogen. Frei, wie......
2. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Edward, Edward! Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot? Und gehst......
3. Mein Gesang Ob ich die Freude nie empfunden? Ob stets mein Lied so traurig klang? O nein! ich lebte frohe Stunden, Da......
4. König Etzels Schwert Der Kaiser spricht zu Ritter Hug: „Du hast für mich dein Schwert verspellt, Des Eisens ist bei mir genug, Geh,......
5. Es ist unverwand / mein Hertze Es ist unverwand / mein Hertze / Das ich trage gegen dir. Es ist unverwand in mir / Du mein......
6. Du kennst mein treues hertze Du kennst mein treues hertze / Es lieget ja in deiner hand / Als meiner liebe treues pfand / So......
7. Das Schwert Zur Schmiede ging ein junger Held, Er hatt ein gutes Schwert bestellt. Doch als er’s wog in freier Hand, Das......
8. Siegfrieds Schwert Jung Siegfried war ein stolzer Knab, Ging von des Vaters Burg herab. Wollt rasten nicht in Vaters Haus, Wollt wandern......
9. Das verlorene Schwert Der Gallier letzte Burg und Stadt erlag Nach einem letzten durchgekämpften Tag Und Julius Cäsar tritt in ihren Hain, In......
10. Träume, träume, du mein süßes Leben Träume, träume, du mein süßes Leben, Von dem Himmel, der die Blumen bringt. Blüten schimmern da, die leben Von dem......
11. Der himmel pflantzet mein gelücke Der himmel pflantzet mein gelücke / Er lacht mich freundlich an durch tausend holde blicke / Er macht aus winter......
12. Mein hertze schmeltzt in einer stummen glut Mein hertze schmeltzt in einer stummen glut / Kein funcke soll aus meinen adern steigen / Dem rauche selbst verbeut......
13. Mein Engel, kannst du mich nicht lieben Mein Engel, kannst du mich nicht lieben, Ist meine Not dir nur ein Gaukelspiel? Verlachest du denn mein Betrüben Und......
14. Mein Unglück ist zu groß Mein Unglück ist zu groß / Zu schwer die Noth / So mancher Hertzens-stoß Dreut mir den Todt. Mein Schmertze......
15. Mein Eigentum In seiner Fülle ruhet der Herbsttag nun, Geläutert ist die Traub und der Hain ist rot Vom Obst, wenn schon......
16. Mein Jahr Nicht vom letzten Schlittengleise Bis zum neuen Flockentraum Zähl ich auf der Lebensreise Den erfüllten Jahresraum. Nicht vom ersten frischen......
17. Nun, gute Nacht! mein Leben Nun, gute Nacht! mein Leben, Du alter, treuer Rhein, Deine Wellen schweben Schon im klaren Sternenschein; Die Welt ist rings......
18. Mein Lichtlein 1818 Der Alte, der die Sterne hält In gleichen festen Bahnen Und jedes Tröpflein senkt und schwellt In tiefsten Ozeanen,......
19. Mein Glück! Die Tauben von San Marco seh ich wieder: Still ist der Platz, Vormittag ruht darauf. In sanfter Kühle schick‘ ich......
20. Mein Vaterland So schweigt der Jüngling lang, Dem wenige Lenze verwelkten, Und der dem silberhaarigen tatenumgebenen Greise, Wie sehr er ihn liebe!......
21. Mein! Bächlein, laß dein Rauschen sein! Räder, stellt eur Brausen ein! All‘ ihr muntern Waldvögelein, Groß und klein, Endet eure Melodein!......
22. Der Räuber im Bakony Der Eichenwald im Winde rauscht, Im Schatten still der Räuber lauscht, Ob nicht ein Wagen auf der Bahn Fern rollt......
23. Mein Wagen Mein Wagen hat vier Räder, Vier Räder hat mein Wagen, Rolle, rolle, rummerjan, Das wollt ich euch bloß sagen! Mein......
24. Mein Deutschland, strecke die Glieder! Mein Deutschland, strecke die Glieder Ins alte Bett, so warm und weich; Die Augen fallen dir nieder, Du schläfriges deutsches......
25. Mein Päan Ich mögte auch einmal von Freiheit singen, Doch, ist der Drang auch groß, den ich verspüre, Wer sagt mir, wie......
26. Mein Stern Oft in meinem Abendwandel hefte Ich auf einen schönen Stern den Blick, Zwar sein Zeichen hat besondre Kräfte, Doch bestimmt......
27. Und du kamest in mein Haus Und du kamest in mein Haus, Kamst mit deinen schwarzen Blicken; Sah ich ferne Palmen nicken Und du gavst mir......
28. Mein Käthchen Mein Käthchen fordert zum Lohne Von mir ein Liebesgedicht. Ich sage: Mein Käthchen verschone Mich damit, ich kann das nicht.......
29. An Minnas Geist Im leichten Tanz, mit Flügeln der Minute, Entfloh mir jeder Tag, Als Minna noch mit mir im Schatten ruhte, Mit......
30. Mein erstes Sonetto NB. Improvisirt Wohlauf! mein Geist! – Ein Probsonetto! Ein göttliches! – Ich sinn‘ und trachte – – Noch mehr Champagner,......