Warum hast du mich ins Gesicht
Geschlagen?
Und ich konnte nicht
Mich wehren, noch etwas sagen.
Warum hat ein Augenblick
So roh unsre ganze Heimlichkeit zertrümmert?
Konntest du denn danach irgendwo
Glücklich sein und unbekümmert?
Fandest du nie später jenen Mut,
Frei mir neu zu nahn?
Was uns jemals weh getan,
Ach wie bald war’s wieder gut.
Aber was wir andern Wehes taten,
– – – – ? – !
Es ist leicht und ehrlich, wenn ich sag:
Lebe wohl! Gut Nacht! und Guten Tag! –
Auch im Kriege sprachen so Soldaten.
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