Gedichte Es leben die Soldaten

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1. Loob eines Soldaten zu Rosse Ein frischer Heldenmuht ist über alle Schätze Ist über allen Neid. Er selbst ist sein Gesetze / Sein Mahl /......
2. Loob eines Soldaten zu Fusse Ich bin ein Mann ins Feld: mein kühner Muth ist grooß. Ist grösser als ich selbst / ich fürchte keinen......
3. Alexanders Rede an seine Soldaten bei Issus Erhaben glänzend sieht, und wie ein Gott Auf seine Scharen Alexander hin, Wo jeder Spieß dem weit zerstreuten Feind Vereint......
4. Nun, gute Nacht! mein Leben Nun, gute Nacht! mein Leben, Du alter, treuer Rhein, Deine Wellen schweben Schon im klaren Sternenschein; Die Welt ist rings......
5. Höheres Leben Der Mensch erwählt sein Leben, sein Beschließen, Von Irrtum frei kennt Weisheit er, Gedanken, Erinnrungen, die in der Welt versanken,......
6. Das menschliche Leben Menschen, Menschen! was ist euer Leben, Eure Welt, die tränenvolle Welt, Dieser Schauplatz, kann er Freuden geben, Wo sich Trauern......
7. An der Grenze Die treuen Berg stehn auf der Wacht: „Wer streicht bei stiller Morgenzeit Da aus der Fremde durch die Heid?“ Ich......
8. Leben wie Karneval Jeder summt sein Sümmchen Oder brummt sein Brümmchen Wie ein Bär oder wie ein Bienchen, Wenn er ganz in sich......
9. Das verlängerte Leben Ja du bist es, du kommst, süße Verneuerin, Ach Erinnrung der Zeit, die floh. Inniger freust du mich oft, als......
10. Neue Liebe, neues Leben Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich......
11. Die Polen sollen leben (Neujahrsnacht 1835.) Zu Hamburg in dem Saale, Voll Lichterglanz und Pracht, Sitzt mancher Gast beim Mahle In heil’ger Neujahrsnacht; Die......
12. Lieb‘ und Leid im leichten Leben Lieb‘ und Leid im leichten Leben Sich erheben, abwärts schweben, Alles will das Herz umfangen Nur verlangen, nie erlangen, In......
13. Alle Menschen seh ich leben Alle Menschen seh ich leben Viele leicht vorüberschweben Wenig mühsam vorwärtsstreben Doch nur Einem ists gegeben Leichtes Streben, schwebend leben.......
14. Das fröhliche Leben Wenn ich auf die Wiese komme, Wenn ich auf dem Felde jetzt, Bin ich noch der Zahme, Fromme, Wie von......
15. Wie machen wir uns gegenseitig das Leben leichter? Wir haben zu großen Respekt vor dem, Was menschlich über uns himmelt. Wir sind zu feig oder sind zu bequem,......
16. Träume, träume, du mein süßes Leben Träume, träume, du mein süßes Leben, Von dem Himmel, der die Blumen bringt. Blüten schimmern da, die leben Von dem......
17. Tugend ist mein Leben Tugend ist mein Leben / Der hab‘ ich ergeben / den gantzen mich / Tugend wil ich ehren / Tugend......
18. Einstens lebt ich süßes Leben Einstens lebt ich süßes Leben, Denn mir war, als sey ich plötzlich Nur ein duftiges Gewölke. Uber mir war nichts......
19. Das Buch vom mönchischen Leben (1899) Da neigt sich die Stunde und rührt mich an Mit klarem, metallenem Schlag: Mir zittern die Sinne. Ich fühle:......
20. Das Ideal und das Leben Ewigklar und spiegelrein und eben Fließt das zephirleichte Leben Im Olymp den Seligen dahin. Monde wechseln und Geschlechter fliehen, Ihrer......
21. Fürs Leben Nach diesem Frühlingsregen, Den wir so warm erfleht, Weibchen, o sieh den Segen, Der unsre Flur durchweht! Bis in die......
22. Heuler und Wühler Hießen Whig und hießen Tory, Hießen Welf und Gibelline. Doch zu Köln am Vater Rheine Heißen Heuler sie und Wühler.......
23. An das Leben Wenn mir dereinst von dieser Seuche Genesung wird im kühlen Grab, Dann sei, daß jung und alt entfleuche, Mein Denkmal......
24. Leben 1805 Ich war ein Kind, Wie Frühlingssäusel flogen Die Lebenssorgen spielend um meine Locken; Das Gras gab weich die Blumendecke,......
25. Das süßeste Leben Lieblich murmelt meines Lebensquelle Zwischen Rosenbüschen schmeichelnd hin, Wenn ich eines Fürsten Liebling bin, Unbeneidet auf der hohen Stelle; Und......
26. Traum und Leben Es glühte der Tag, es glühte mein Herz, Still trug ich mit mir herum den Schmerz. Und als die Nacht......
27. Leben des Negers Ein hölzern Bein, zwei Krücken, Du armer, schwarzer Mann, Von Hanfgarn Netze stricken, Und feil sie bieten dann: Das ist......
28. Mein Leben Mein Leben, ein Leben ist es kaum, Ich gehe dahin als wie im Traum. Wie Schatten huschen die Mensch hin,......
29. Das vergnügte Leben Der Geist muß denken. Ohne Denken gleicht Der Mensch dem Öchs – und Eselein im Stalle. Sein Herz muß lieben.......
30. Das neue Leben Eia! Wie so wach und froh, Froh und wach sind meine Sinnen! O vor welcher Sonne floh Meines Lebens Nacht......