Gedichte Frühlingsfeier

Ähnliche Gedichte

1. Die Frühlingsfeier Nicht in den Ozean der Welten alle Will ich mich stürzen! schweben nicht, Wo die ersten Erschaffnen, die Jubelchöre der......
2. Lachen und Weinen Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde Ruht bei der Lieb auf so mancherlei Grunde. Morgens lacht ich vor Lust, Und......
3. Der grüne Wald 1835 O der süße grüne Wald, Wo wir einst in Wonne klangen, Wo wir spielten, wo wir sangen, Wo wir......
4. Frühlingsfeier Süßer, goldner Frühlingstag! Inniges Entzücken! Wenn mir je ein Lied gelang, Sollt es heut nicht glücken? Doch warum in dieser......
5. Adonis Als Phöbos Apollon dich sah, Adonis, Ergriff seine Seele ein seliger Schmerz. Nicht freute ihn der Gesang der Mysten Und......
6. Auf dem Schwedenberge Da hoben bunt und bunter Sich Zelte in die Luft, Und Fähnlein wehten munter Herunter von der Kluft. Und um......
7. Nicht wahr? Die Völker sind wie grosse Kinder Und ihre Könige sind’s nicht minder, Lachen und weinen im selben Nu, Spielen mitunter......
8. Der Tod des Adonis Sieben Wochen schon schreit Kypris, Denn Adonis starb, Der schönste der Menschen. Die Sterne weinen nachts Sternschnuppen, Und salzig von......
9. Ballade des äußeren Lebens Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen, Die von nichts wissen, wachsen auf und sterben, Und alle Menschen gehen ihre......
10. Auf den trägen Y Mit dir und über dich zu lachen, Soll ich ein Sinngedichte machen? Gut! daß du ohne Müh kannst lachen, So......
11. Der Bräutigam Von allen Bergen nieder So fröhlich Grüßen schallt – Das ist der Frühling wieder, Der ruft zum grünen Wald! Ein......
12. Bajazzo Aus „König Nicolo“ Seltsam sind des Glückes Launen, Wie kein Hirn sie noch ersann, Daß ich meist vor lauter Staunen......
13. Man soll in keiner Stadt Man soll in keiner Stadt länger bleiben als ein halbes Jahr. Wenn man weiß, wie sie wurde und war, Wenn......
14. Nächtliche Wanderung Ich schreite einsam durch den Wald, Die Nacht webt schwarz um düstre Tannen; Vor meinem Geist steht Weh und Luft......
15. Lebensfahrt Ein Lachen und Singen! Es blitzen und gaukeln Die Sonnenlichter. Die Wellen schaukeln Den lustigen Kahn. Ich saß darin Mit......
16. Der Zwang Ich habe keinen Stoff zum Lachen, Und soll ein Sinngedichte machen. Doch wahrlich, Stoffs genug zum Lachen, Ich soll ein......
17. Die doppelten Thränen des Menschen Weinen mußt du im Himmel und weinen mußt du auf Erden, In dem nämlichen Thau spiegeln sich Wonne und Qual.......
18. Die böse Farbe Ich möchte ziehn in die Welt hinaus, Hinaus in die weite Welt, Wenn’s nur so grün, so grün nicht wär‘......
19. Schiff 1931 Wir haben keinen günstigen Wind. Indem wir die Richtung verlieren, Wissen wir doch, wo wir sind. Aber wir frieren.......
20. Die Zeichen Die Stunde rückt vor. Der Maulwurf zieht um. Der Mond tritt wütend hervor. Das Meer stürzt um. Das Kind wird......
21. An meine Herberge in Stuttgart (1928) Ihr habt mich reich und leise Verwöhnt. Das mir geschenkte Glück – In irgendwelcher Weise Kehrt es gewiß zu......
22. Erwartung O schöne, bunte Vögel, Wie singt ihr gar so hell! O Wolken, luft’ge Segel, Wohin so schnell, so schnell? Ihr......
23. Hohe Station Hoch an der Windung des Passes bewohn ich ein niedriges Berghaus – Heut ist vorüber die Post, heut bin ich......
24. Aschermittwoch Gesten noch ging ich gepudert und süchtig In der vielbunten tönenden Welt. Heute ist alles schon lange ersoffen. Hier ist......
25. Das Abendmahl Sie sind versammelt, staunende Verstörte, Um ihn, der wie ein Weiser sich beschließt Und der sich fortnimmt denen er gehörte......
26. Der Maler Aus Wolken, eh im nächt’gen Land Erwacht die Kreaturen, Langt Gottes Hand, Zieht durch die stillen Fluren Gewaltig die Konturen,......
27. Der Jäger Abschied Wer hat dich, du schöner Wald, Aufgebaut so hoch da droben? Wohl den Meister will ich loben, Solang noch mein‘......
28. Helfen Es betteln Armut und Betrug. Es betteln die Faulen und Schwachen. Wer viel gegeben, gab nie genug. Ehrliches Lachen darf......
29. Der stille Grund Der Mondenschein verwirret Die Täler weit und breit, Die Bächlein, wie verirret, Gehn durch die Einsamkeit. Da drüben sah ich......
30. Der Wald Was je mir spielt‘ um Sinnen und Gemüte Von frischem Grün, von kühlen Dämmerungen, Das hat noch eben mich bedeckt,......