Die waren feine Zeiten, als ich noch
In seidnen Socken ging und Unterhosen hatte,
Manchmal zehn Mark erübrigte, um mir
Ein Weib zu mieten, tags mich langweilte
Und Nacht für Nacht in Kaffeehäusern saß.
Oftmals war ich so satt, daß ich
Nicht wußte, was ich mir bestellen sollte.
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