Gedichte An die Freunde Friedrich Dahlmann und Friedrich Welcker

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1. Kaiser Friedrich der Zweite In den Armen seines Jüngsten Phantasiert der sieche Kaiser, An dem treuen Herzen Manfreds Kämpft er seinen Todeskampf. Mit den......
2. Freunde, die wir nie erlebten Ihr, die nie ich sah, Nimmer menschlich sehe, Seid mir nun so nah, Wenn ich einsam gehe. Was ich weiß,......
3. Die Griechen an die Freunde ihres Alterthums Sie haben viel geschrieben, gesungen und gesagt, Gepriesen und bewundert, beneidet und beklagt. Die Namen unsrer Väter, sie sind von......
4. An Friedrich Wilhelm König, wichtiger Name, dem Menschenfreunde, dem Ohr denkender Weisen, und Selbst dem nüchternen Könige, Unverdorben vom Gift schmeichelnder Höflinge Und......
5. Trotz alledem! Nach Robert Burns Ob Armut euer Los auch sei, Hebt hoch die Stirn, trotz alledem! Geht kühn den feigen Knecht......
6. Die Freunde I Wer auf den Wogen schliefe, Ein sanft gewiegtes Kind, Kennt nicht des Lebens Tiefe, Vor süßem Träumen blind. Doch......
7. Des deutschen Knaben Robert Schwur 1813 Der Knabe Robert fest und wert Hält in der Hand ein blankes Schwert, Er legt das Schwert auf den......
8. Friedrich der Große Friedrich suchte die Kunst, nicht einzuschlafen, vergebens; And’re haben die Kunst, nicht zu erwachen, entdeckt....
9. Burschenschaftslied Kommt’s von oben, so wird’s bestehn, Ist’s von der Erde, muß’s untergehn. (Mel.: Heil, heil dem edeln etc.) Als einst......
10. Meinem Freunde von Knebel zum 30. November 1817 Lustrum ist ein fremdes Wort! Aber wenn wir sagen: Lustra haben wir am Ort Acht bis......
11. Zwei Freunde und ein Bär Zwei Freunde gelobten sich gegenseitig, sich in allen Fällen treu beizustehen und Freud und Leid miteinander zu teilen. So traten......
12. Deutsches Kriegslied 1841 Fürs Vaterland, fürs Vaterland Alldeutschland frisch und fröhlich auf! Vom Ostseestrand, vom Nordseestrand, Aus Berg und Thal Alldeutschland auf!......
13. Des Deutschen Vaterland 1813 Was ist des Deutschen Vaterland? Ist’s Preußenland, ist’s Schwabenland? Ist’s, wo am Rhein die Rebe blüht? Ist’s, wo am......
14. Was ist des Deutschen Vaterland Was ist des Deutschen Vaterland? Ist’s Preußenland? Ist’s Schwabenland? Ist’s Pommernland? Westfalenland? Ist’s wo am Rhein die Rebe blüht? Ist’s......
15. Auf meine Freunde Wie Hebe kühn, und jugendlich ungestüm, Wie mit dem goldnen Köcher Latonens Sohn, Unsterblich, sing, ich meine Freunde, Feiernd in......
16. Auf H. Johann Friedrich Schröters und Marien Magdalenen Weinmans Hochzeit. An das Frauenzimmer und Gesellschafft. Heute sind der Götter Schaaren Außspatzieret allzumahl; Haben sich verfügt bey Paaren In......
17. In C. S. . . Stammbuch Dezember 1814 In verhängnisschweren Stunden, Streitend für das Vaterland, Haben wir uns brüderlich gefunden, In der Menge still erkannt. Sieh!......
18. Meine Freunde Der eine irrt mit Pinsel und Pallette Als Maler jetzt in Minnesota rum, Ist stets verliebt, schreibt englische Billette Und......
19. Als etliche seiner Freunde von ihm zogen Du öder Heyn! Du wilde Wüsteney! Sagt her / kans seyn / Sagt her / wo sind sie drey‘? Und......
20. An Friedrich II Noch spät zogst du dein Schwert zum Schützen Der deutschen Freiheit gegen Habsburgs Dräun Noch einmal ließest du es furchtbar......
21. O bleibe treu den Toten O bleibe treu den Toten, Die lebend du betrübt; O bleibe treu den Toten, Die lebend dich geliebt! Sie starben;......
22. An Adolf Friedrich von Schack O Gott, wie ledern respective blechern Ist doch der Quark von all den Versverbrechern, Die heut mit selbstgefälligem Behagen Das......
23. An die nachkommenden Freunde Unter Blumen, im Dufte des rötlichen Abends, in frohes Lebens Genuß, Das, mit glücklicher Täuschung, zu jugendlichem sichdichtet, Ruh ich,......
24. An die Freunde Der Jugend Glanz, der Sehnsucht irre Weisen, Die tausend Ströme durch das duft’ge Land, Es zieht uns all zu seinen......
25. Das Schloß Bonkourt Ich träum‘ als Kind mich zurücke Und schüttle mein greises Haupt; Wie sucht ihr mich heim, ihr Bilder, Die lang‘......
26. An meine Freunde Schande ladet der Mann auf sich, Auf sein sklavisches Volk, welcher den Meucheldolch In den Busen der Unschuld senkt, Und......
27. Einem „Freunde“ Nur selten hab ich mich ereifert, Wenn du mich hinterrücks begeifert; Dein Grund ist jedenfalls sehr triftig, Auch kleine Kröten......
28. Das Pferd Friedrich Wilhelms auf der Brücke zu Berlin Ihr bleibet vor Verwundrung stehn, Und zweifelt doch an meinem Leben? Laßt meinen Reiter mir die Ferse geben: So sollt......
29. An Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg Daimonie Fritz, Fritz! Bei den Unsterblichen, die hold Auch meinem Leben sind! – Sie zeugen mir! – Sieh, angesichts der......
30. Friedrich Mein Friedrich braucht zu seinem ganzen Regierungswesen lauter Franzen. Nur ein Geschäft ist noch, das er durch Deutsche tut, Zum......