Gedichte Ihr Könige, gebt acht!

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2. Das erste Zechgelag Er sitzt zum ersten Mal – Gebt Acht, gebt Acht! – Vor dem Pocal – Ob ihr ihn taumlig macht!......
3. Die heiligen drei Könige (Bettelsingen) Wir sind die drei Weisen aus dem Morgenland, Die Sonne, die hat uns so schwarz gebrannt. Unsere Haut ist......
4. Die Könige und der König Die auf der Erde Thronen mit Schwert und Zepter stehn, Sie winken: fort von dannen! sobald sie uns ersehn. Sie......
5. Die heilige deutsche Reichsarmee Die heilige deutsche Reichsarmee Ist auf den Strumpf gekommen: Sie hat aus Schwaben und Hessen sich Die besten Jungens genommen.......
6. Es ist genug Nach I. Buch der Könige 19, 4 Es ist genug! So nimm denn meine Seele, Die müde Seele nimm zu dir. Du weißt, wie ich die Augenblicke......
7. ’s ist Mitternacht ’s ist Mitternacht! Der Eine schläft, der And’re wacht. Er schaut bei’m blauen Mondenlicht Dem Schläfer still in’s Angesicht; D’rin......
8. Frühstück Rumpumpel macht das Mäulchen krumm So morgens um halb acht herum, Und keine fünf Minuten drauf Wacht Rumpumpel auf. Hu,......
9. Worte, gesprochen an Schills Grabe in Stralsund Zur halbhundertjährigen Gedächtnisfeier seines Todes am 31. Mai 1859 Wir kommen heut getreten, Du tapfre Sundia, Zu wünschen und zu......
10. Preis des Schöpfers Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für alle wacht, Anbetend überlege: So weiß......
11. Avis in betreff etwaiger Druckfehler Voll von Fehlern ist dies Buch; Freiheit steht auf jeder Seite; Gleichviel – gebt ihm euern Fluch Oder Segen zum......
12. Die Entschlafenen Einen vergänglichen Tag lebt ich und wuchs mit den Meinen, Eins ums andere schon schläft mir und fliehet dahin. Doch......
13. Lied der Zeitfreiwilligen Ich bin ein Zeitfreiwilliger, Und stehle dem lieben Gott die Zeit. Es lebt sich billiger, Wenn man: Nieder mit den......
14. Kaplied Auf, auf! ihr Brüder und seyd stark, Der Abschiedstag ist da! Schwer liegt er auf der Seele, schwer! Wir sollen......
15. Der Wächter Nächtlich macht der Herr die Rund, Sucht die Seinen unverdrossen, Aber überall verschlossen Trifft er Tür und Herzensgrund, Und er......
16. Der Freudenklang 1813 Durch Deutschland flog ein heller Klang Vom Süden bis zum Norden, Ein Ehrenklang, ein Freiheitsklang Ist laut geklungen worden:......
17. Der Gott, der Eisen wachsen ließ Der Gott, der Eisen wachsen ließ, Der wollte keine Knechte, Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß Dem Mann in......
18. Husarenlied Es flammt mein Herz, es schwillt mein Mut, Ich schwinge meinen Stahl, Und hätt‘ ich einen Federhut, So wär‘ ich......
19. Bundeslied 1815 Sind wir vereint zur guten Stunde Wir starker deutscher Männerchor, So dringt aus jedem frohen Munde Die Seele zum......
20. Des Deutschen Vaterland 1813 Was ist des Deutschen Vaterland? Ist’s Preußenland, ist’s Schwabenland? Ist’s, wo am Rhein die Rebe blüht? Ist’s, wo am......
21. Schlachtgesang 1810 Zu den Waffen! zu den Waffen! Als Männer hat uns Gott geschaffen, Auf! Männer, auf! und schlaget drein! Laßt......
22. Vaterlandslied 1812 Der Gott, der Eisen wachsen ließ, Der wollte keine Knechte, Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß Dem Mann......
23. Achtzehnter März Achtzehnhundert vierzig und acht, Als im Lenze das Eis gekracht, Tage des Februar, Tage des Märzen, Waren es nicht Proletarierherzen,......
24. Die Stationen Überall, auf allen Stationen Ruft der Mensch den Namen der Station, Überall, wo Bahnbeamte wohnen, Schallt es Köpnick oder Iserlohn.......
25. An Agathon Wenn Könige mit Gunst dich überhäufen, Rund um dich Gold in hohen Haufen lacht, Und zwanzig Schiffe dir durch alle......
26. Der Freiwerber Frühmorgens durch die Winde kühl Zwei Ritter hergeritten sind, Im Garten klingt ihr Saitenspiel, Wach auf, wach auf, mein schönes......
27. An unsre großen Dichter Des Ganges Ufer hörten des Freudengotts Triumph, als allerobernd vom Indus her Der junge Bacchus kam, mit heilgem Weine vom......
28. Nacht 1 Die Vöglein, die so fröhlich sangen, Der Blumen bunte Pracht, ’s ist alles unter nun gegangen, Nur das Verlangen......
29. An Fräulein Elise v. Grävenitz Aus Anlaß einer Maskerade, bei der sie in Gestalt einer Distel Er schien, zugleich mit ihr die Maske des verwandelten......
30. Trinklied 1817 Bringt mir Blut der edlen Reben, Bringt mir Wein! Wie ein Frühlingsvogel schweben In den Lüften soll mein Leben......