Die Andern fühlen alles an sich rauh
Und ohne Anteil: Eisen, Zeug und Leder.
Zwar manchmal schmeichelt eine weiche Feder,
Doch sehr allein und lieb-los ist ein jeder;
Er aber trägt – als trüg er eine Frau –
Die Fahne in dem feierlichen Kleide.
Dicht hinter ihm geht ihre schwere Seide,
Die manchmal über seine Hände fließt.
Er kann allein, wenn er die Augen schließt,
Ein Lächeln sehn: er darf sie nicht verlassen. –
Und wenn es kommt in blitzenden Kürassen
Und nach ihr greift und ringt und will sie fassen -:
Dann darf er sie abreißen von dem Stocke
Als riß er sie aus ihrem Mädchentum,
Um sie zu halten unterm Waffenrocke.
Und für die Andern ist das Mut und Ruhm.
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