Wenn dein Mund liegt
An meiner Scham,
Und meine Sehnsucht wund wiegt,
Als ob ein grosser Vogel mich auf seine Flügel nahm:
Dann meine Lippen rasen
In der entflammten Nacht.
Aufsteigt ein Wasen,
Der mich von Sinn und Seelen macht.
Mir wird in seinem Ruch
So süsser Träume schwer.
Genug
Weiss ich dann von der Welt und will nichts wissen mehr. –
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