Hephata

Ach! sprich es auch zu mir / dein kräfftigs thu dich auff / Ach! sprich es auch zu mir. Denn…


An Anemonen

Anemone / meine Wonne / Meines Hertzens stete Zier / Meine Klarheit / meine Sonne / Kanst du diß denn…


Ueber Herrn Martin Opitzen auff Boberfeld

Sein Ableben. So zeuch auch du denn hin in dein Elyserfeld / Du Pindar / du Homer / du Maro…


Als Echoward zu einem Schalle

Als Echo ward zu einem Schalle / Zu einer unbeleibten Lufft / Die durch das Thal mit halbem halle /…


An sich

Sei dennoch unverzagt! Gib dennoch unverloren! Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, Vergnüge dich an dir und…


Gedancken / über der Zeit

Ihr lebet in der Zeit / und kennt doch keine Zeit / So wisst Ihr Menschen nicht von / und…


Ist dieses nun das süße Wesen

Ist dieses nun das süße Wesen / Nach dem mich so verlangst hat? Ist dieses der gesunde Rath / Ohn…


An die Stolze

Und gleichwohl kann ich anders nicht, Ich muß ihr günstig sein, Obgleich der Augen stolzes Licht Mir mißgönnt seinen Schein….


Es ist unverwand / mein Hertze

Es ist unverwand / mein Hertze / Das ich trage gegen dir. Es ist unverwand in mir / Du mein…


Als Er Sie schlafend funde

Hier liegt das schöne Kind / in ihrer süssen Ruh / Sie bläst die schöne Lufft / von welcher ich…


Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrifft

So er ihm selbst gemacht in Hamburg / den xxiix. Tag Deß Mertzens m. dc. xl auff seinem Todtbette Drey…


Ode

An Herrn Grahmannen / als derselbte in Astrachan Den m. dc. xxxijx. wie vorigen Jahres zu Ardefil In Persien von…


An Dulkamaren

Wie kan ich ohne Haß / dich / Dulkamara / lieben / Du bitter-süße du? Bald bist du gar zu…


In grooß Neugart der Reussen / m. dc. xxxjv

In dessen / daß der Maars bey zweymahl sieben Jahren Annoch nicht grausam satt berennt und angefahren Mein wehrtes Vaterland…


An Ihren Spiegel

O Du drey – viermahl mehr glückseeliger / als ich! Der du der Liebsten Glantz in deinem Auge trägest /…


Er beklagt die Enderung und Furchtsamkeit

Itziger Deutschen Itzt fällt man ins Konfect / in unsre vollen Schalen / Wie man uns längst gedräut. Wo ist…


Er verwundert sich seiner Glückseeligkeit

Wie mir es gestern gieng / und wie ich ward empfangen In meiner Freundinn Schoß / weiß Sie nur und…


Als Anemone

Als Anemone Der Venus kleinem Sohne Zu wieder war / Weil sie Nerenen / Deß züchtigen / deß schönen /…


Ueber Gedächtnüß seiner ersten Freundinn

Noch dennoch bleib‘ ich Ihr / muß ich Sie gleich verlassen / Und meyne Sie / muß ich gleich ihr…


Von sich selber

Ich feure gantz und brenne liechter Loh. Die Trähnen hier sind meiner Flammen Ammen / Die mich nicht lässt diß…


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