Gedichte Sonnet XLI

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1. Sonnet XXXVIII DV güldne Freyheit du / mein wündschen vnd begehren / Wie wol doch were mir / im fall ich jederzeit......
2. Sonnet X Einer Jungfrawen Klage vber nahendes Alter. ACh wo ist nun die Zeit / in der man pflag zu gleichen Der......
3. Sonnet IIX An die Augen seiner Jungfrawen. Fast auß dem Holländischen. LEitsternen meines Haupts / vnd meiner jungen Zeit / Die als......
4. Sonnet XI DV schöne Tyndaris / wer findet deines gleichen / Vnd wolt‘ er hin vnnd her das gantze Land durchziehn? Dein‘......
5. Sonnet XXII Auß dem Italienischen der edelen Poetin Veronica Gambara; wie auch nechstfolgende sechse. Sie redet die Augen jhres Buhlen an /......
6. Sonnet XXXV Ich wil diß halbe mich / was wir den Cörper nennen / Diß mein geringstes Theil / verzehren durch die......
7. Sonnet XXXIX EIn jeder spricht zu mir / dein Lieb ist nicht dergleichen Wie du sie zwar beschreibst: ich weiß es warlich......
8. Sonnet XXXII AV weh! ich bin in tausend tausend Schmertzen Vnd tausend noch! die Seufftzer sind vmbsunst Herauff geholt; kein Anschlag /......
9. Sonnet XXV Vber den Ort / da sie jhren Adonis zum ersten vmbfangen. JHr schönen Wasserbäch‘ / jhr Vfer an den flüssen......
10. Sonnet XXI Francisci Petrarchae. ISt Liebe lauter nichts / wie daß sie mich entzündet? Ist sie dann gleichwol was / wem ist......
11. Sonnet VII An die Bienen JHr Honigvögelein / die jhr von den Violen Vnd Rosen abgemeyt den wundersüssen Safft / Die jhr......
12. Sonnet XXXVII Ich gleiche nicht mit dir deß weissen Mondens Liecht: Der Monde fellt vnd steigt; du bleibst in einem Scheine: Ja......
13. Sonnet III Vom Wolffesbrunnen bey Heidelberg DV edler Brunnen du / mit Rhu vnd Lust vmbgeben / Mit Bergen hier vnd da......
14. Sonnet XXXIV JHr / Himmel / lufft vnd wind / jhr hügel voll von schatten / Jhr Hainen / jhr Gepüsch‘ /......
15. Sonnet II Vber den Thurn zu Straßburg. PRintz aller hohen Thürn‘ / als jemals wird beschawen Der Sonnen klarer Glantz / vnd......
16. Sonnet XXXVI In mitten Weh vnd Angst / in solchen schweren zügen / Dergleichen nie gehört / in einer solchen Zeit Da......
17. Als Er wieder mit Ihr außgesöhnet war Der Nebel ist vorbey. Die Sonne scheinet wieder. Mein Lieb / das zornig war / das lacht mich freundlich an.......
18. Als der Kunstreiche Johann Rudolff Stadeleraus der Schweitz / auf Dem Meydan zu Ispahan in Persien jämmerlich niedergesebelt ward Dein tapffrer Christenmuth / du werther Schweitzer du / Ist ewig......
19. Wasserfluth Manche Thrän‘ aus meinen Augen Ist gefallen in den Schnee; Seine kalten Flocken saugen Durstig ein das heiße Weh. Wann......
20. Der letzte Krieg 1841 Wer seine Hände falten kann, Bet‘ um ein gutes Schwert, Um einen Helden, einen Mann, Den Gottes Zorn bewehrt!......
21. Kriegslied ’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre, Und rede du darein! ’s ist leider Krieg – und......
22. Der greise Kopf Der Reif hatt‘ einen weißen Schein Mir über’s Haar gestreuet. Da meint‘ ich schon ein Greis zu sein, Und hab‘......
23. Auff Herrn David Müllers Seeligen Abschied VNd bist du auch verblichen / Mein mehr denn halbes Ich? Bist du mir auch entwichen Auff den mein Hertze......
24. Gefrorene Thränen Gefrorne Tropfen fallen Von meinen Wangen ab: Und ist’s mir denn entgangen, Daß ich geweinet hab‘? Ei Thränen, meine Thränen,......
25. Todesgedanken im Frühling Welche Stimme schallet Vom Gebirg und wallet Um mein lauschend Ohr; Welche Silbertöne Rufen: „meine Schöne Auf! und tritt hervor.“......
26. Mein Herz ist wie ein See so weit Mein Herz ist wie ein See so weit, Drin lacht dein Antlitz sonnenlicht In tiefer süßer Einsamkeit, Wo leise Well......
27. Abendlied Der Tag ist nun vergangen, Und dunkel schläft die Welt, Die hellen Sterne prangen Am blauen Himmelszelt; Nur in den......
28. Karl Vollertsen, des Schleswigers, Grab 1857 Einen Biedermann deckt dieser Sand, Der fiel fürs liebe Vaterland. Als aus Osten die Kriegstrompete blies, Da nahm er......
29. Frühlingstraum Ich träumte von bunten Blumen, So wie sie wohl blühen im Mai, Ich träumte von grünen Wiesen, Von lustigem Vogelgeschrei.......
30. Fillis an Damon Ja, liebster Damon! Ich bin überwunden, Mein Geist empfindet, was er nie empfunden; Ich fühl die von mir sonst verlachten......