Gedichte Sonnet XXXII

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1. Sonnet VII An die Bienen JHr Honigvögelein / die jhr von den Violen Vnd Rosen abgemeyt den wundersüssen Safft / Die jhr......
2. Sonnet XXXVII Ich gleiche nicht mit dir deß weissen Mondens Liecht: Der Monde fellt vnd steigt; du bleibst in einem Scheine: Ja......
3. Sonnet XXXIX EIn jeder spricht zu mir / dein Lieb ist nicht dergleichen Wie du sie zwar beschreibst: ich weiß es warlich......
4. Sonnet XI DV schöne Tyndaris / wer findet deines gleichen / Vnd wolt‘ er hin vnnd her das gantze Land durchziehn? Dein‘......
5. Sonnet IIX An die Augen seiner Jungfrawen. Fast auß dem Holländischen. LEitsternen meines Haupts / vnd meiner jungen Zeit / Die als......
6. Sonnet XLI Ich machte diese Verß in meiner Pierinnen Begrünten Wüsteney / wie Deutschland embsig war Sein Mörder selbst zu seyn /......
7. Sonnet II Vber den Thurn zu Straßburg. PRintz aller hohen Thürn‘ / als jemals wird beschawen Der Sonnen klarer Glantz / vnd......
8. Sonnet XXV Vber den Ort / da sie jhren Adonis zum ersten vmbfangen. JHr schönen Wasserbäch‘ / jhr Vfer an den flüssen......
9. Sonnet XXXVI In mitten Weh vnd Angst / in solchen schweren zügen / Dergleichen nie gehört / in einer solchen Zeit Da......
10. Sonnet XXXVIII DV güldne Freyheit du / mein wündschen vnd begehren / Wie wol doch were mir / im fall ich jederzeit......
11. Sonnet XXXV Ich wil diß halbe mich / was wir den Cörper nennen / Diß mein geringstes Theil / verzehren durch die......
12. Allerdings Dem Physiker „Ins Innre der Natur -„ O du Philister! – „Dringt kein erschaffner Geist.“ Mich und Geschwister Mögt ihr......
13. Sonnet X Einer Jungfrawen Klage vber nahendes Alter. ACh wo ist nun die Zeit / in der man pflag zu gleichen Der......
14. Sonnet XXII Auß dem Italienischen der edelen Poetin Veronica Gambara; wie auch nechstfolgende sechse. Sie redet die Augen jhres Buhlen an /......
15. Sonnet XXXIV JHr / Himmel / lufft vnd wind / jhr hügel voll von schatten / Jhr Hainen / jhr Gepüsch‘ /......
16. Sonnet XXI Francisci Petrarchae. ISt Liebe lauter nichts / wie daß sie mich entzündet? Ist sie dann gleichwol was / wem ist......
17. Sonnet III Vom Wolffesbrunnen bey Heidelberg DV edler Brunnen du / mit Rhu vnd Lust vmbgeben / Mit Bergen hier vnd da......
18. Wider das ungeduldige murren 1. Man muß dem himmel weichen, Und vor der sternen krafft Die schlaffen seegel streichen: Des glückes eigenschafft Verfolget harte......
19. Auf dem Lande Wohl mir in diesen belaubten Hallen, Wo Niemand Französisch spricht. Die lieben Nachtigallen Politisiren nicht. Hier streiten weder, noch schimpfen......
20. Die stille Stadt Liegt eine Stadt im Tale, Ein blasser Tag vergeht; Es wird nicht lange dauern mehr, Bis weder Mond noch Sterne,......
21. Wenn du mich köntest lieben Wenn du mich köntest lieben / O du mein Ich / Gleich wie ich dich / So wär‘ ich ohn......
22. Vergänglichkeit Entferne dich du eitles wesen / Dein schnödes blendwerck treugt mich nicht / Mein fester sinn hat ihm erlesen /......
23. Vber Herrn Andreas Hindenberges new erfundenen Zehltisch WEr sind die Leute doch die gäntzlich darvor halten Daß wir bey weitem nicht zugleichen sind den Alten / Was......
24. Mein Deutschland, strecke die Glieder! Mein Deutschland, strecke die Glieder Ins alte Bett, so warm und weich; Die Augen fallen dir nieder, Du schläfriges deutsches......
25. Heute morgen fuhr ich nach Düsseldorf Heute morgen fuhr ich nach Düsseldorf In sehr honetter Begleitung: Ein Regierungsrat – er schimpfte sehr Auf die Neue Rheinische......
26. Der Verzweifelte 1 Noch nie hat mir der Herbst so weh getan, Daß ich mich ohne Freundin blaß begnüge. Am Bahnhof steh‘......
27. Beschreibung vollkommener Schönheit Ein haar so kühlich trotz der Berenice spricht / Ein mund / der rosen führt und perlen in sich heget......
28. Zur Verlobung Das Herz so voll, der Kopf so leer, Ich finde nichts als Worte; Sie tanzen auf, sie taumeln her, Und......
29. Jägerlied Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee, Wenn er wandelt auf des Berges Höh: Zierlicher schreibt Liebchens liebe Hand, Schreibt......
30. Verirrt Ein Vöglein singt so süße Vor mir von Ort zu Ort; Weh, meine wunden Füße! Das Vöglein singt so süße,......