Gedichte Johann Christoph und Adelgunde

JOHANN CHRISTOPH:
Du lose Adelgunde! Die Leinwand ist zu theuer,
Es giebt ja Weber gnug, was kaufst du von dem Schreyer?

ADELGUNDE:
Mein liebstes süsses Hänschen! Ich sah des Garnes Stärke,
Und denn, bedenk einmahl! Lies’t er doch deine Werke.


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Gedichte Johann Christoph und Adelgunde - Kleist